
Es ist ein kalter Winterabend, und du sitzt in deinem wohlbeleuchteten Wohnzimmer, während draußen eisiger Wind an den Fensterrahmen rüttelt. Plötzlich beginnt das Licht zu flackern. Ein kurzer Moment der Irritation, dann Dunkelheit. Kein Strom, kein gewohntes Summen des Kühlschranks, kein flackernder Bildschirm. Vielleicht bleibt die Versorgung nur für ein paar Stunden aus – vielleicht auch länger.
Genau in solchen Momenten wird uns klar, wie verletzlich unser modernes Leben ist. Und genau hier setzt der Krisenvorsorge- und Krisenvorsorge & Prepping-Kurs der Wildnisschule Lupus an, denn wer ruhig bleibt und vorbereitet ist, muss keine Panik schieben.

Warum Krisenvorsorge so wichtig ist
Immer wieder berichten Medien von Unwettern, regionalen Blackouts oder Lieferengpässen. Die meisten Menschen wiegen sich in Sicherheit und glauben, es werde schon nicht so schlimm kommen. Doch wenn es passiert, zeigt sich schnell, wie abhängig wir von technischen Komfortzonen sind. Denn egal, ob Stromausfall, starke Unwetter oder ein Hochwasser drohen: Wer nicht vorbereitet ist, spürt rasch eine Mischung aus Hilflosigkeit und Furcht. Zu Recht stellen sich dann Fragen wie: Woher beziehe ich Wärme, wenn die Heizung ausfällt? Wie lange reicht mein Lebensmittelvorrat wirklich?
„Wer das Unerwartete zulässt, findet in der Ungewissheit nicht nur Gefahr, sondern auch Möglichkeiten.“ – Maurice Ressel
Die Wildnisschule Lupus steht für ein seriöses und faktenbasiertes Verständnis der Lage. Wir wissen, dass Vorsorge mehr ist als vage Ängste oder Endzeitfantasien. Vielmehr betrachten wir Krisenvorsorge als eine Art Versicherung – ähnlich wie eine Haftpflicht: Hoffentlich bleibt sie ungenutzt, doch wenn der Ernstfall eintritt, ist man unendlich dankbar, sie zu haben.

Unser Hintergrund: Expertise und Glaubwürdigkeit
Der Gründer der Wildnisschule Lupus, Maurice Ressel, vereint jahrelange Erfahrungen als Krisen- und Kriegsfotograf, Survival-Trainer und Wildnispädagoge. Wer sein Leben lang in Krisengebieten und im Kontakt mit naturverbundenen Gemeinschaften unterwegs war, weiß, was echte Notlagen bedeuten. Diese Erfahrungen fließen in den Krisenvorsorge & Prepping-Kurs ein. Gemeinsam mit seinem Team hat er ein Konzept entwickelt, das weder Panik noch Oberflächlichkeit verbreitet. Stattdessen bekommst du Handlungspläne, Checklisten, Übungsaufgaben und Gelegenheit zur echten Praxis – denn was nützt dir die theoretische Liste, wenn du nie ausprobiert hast, wie du tatsächlich Wasser filterst oder ohne Strom kochst?
Ob du in einer Stadtwohnung oder auf dem Land lebst, spielt dabei keine Rolle. Das Konzept deckt alle Bereiche der modernen Krisenvorsorge ab, von der Bevorratung zu Hause bis zur Frage, wie du dich in einer Outdoor-Notlage behelfen kannst. Und das Beste: Bei uns bist du kein Zuschauer, der sich endlos Videos ansieht. Du arbeitest aktiv mit textbasierten Modulen, PDF-Handbüchern und Checklisten, investierst Zeit und bereitest dich Schritt für Schritt auf das vor, was im Ernstfall anfallen könnte.

Was macht unseren Kurs so besonders?
Viele Menschen fragen sich, ob es reicht, ein paar Konserven zu horten. Andere haben bereits ein paar Survival-Videos gesehen und wissen nicht genau, was sie davon halten sollen. Unser Kurs verbindet seriöse Krisenvorsorge mit erprobten Survival-Skills. Wir zeigen dir, wie du Vorräte anlegst, welche Ausrüstung Sinn macht und wie du in Extremsituationen einen kühlen Kopf bewahrst. Gleichzeitig führen wir dich Stück für Stück in die praktische Anwendung.
Wer sich tatsächlich Krisenfestigkeit wünscht, merkt schnell: Das bedeutet Arbeit. Zeit, Aufwand, Geld – all das wird investiert in ein Projekt, das dich und deine Familie schützt. Dieser Kurs soll dir die Orientierung und den roten Faden geben, anstatt dich mit einer Flut widersprüchlicher Internet-Tipps zu überfordern.

Keine Panikmache, sondern faktenbasierte Sicherheit
Panik und Dramatisierung lehnen wir konsequent ab. Unser Ton ist sachlich, fundiert und auf Grundlage offizieller Empfehlungen. Dabei betonen wir immer wieder: Vorbereitung heißt nicht, in Endzeitstimmung zu verfallen. Vielmehr geht es darum, in möglichen Ausnahmesituationen nicht kopflos zu werden, sondern zu wissen: Ich habe mich gekümmert, bin ausgerüstet und mental gefestigt.
Kombination aus Theorie und Praxis
Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist unsere Verknüpfung von Online-Lernen und Praxiserfahrung. Du arbeitest dich zunächst über PDF-Dokumente und Checklisten in alle relevanten Themen ein: Vorrat, Hygiene, Sicherheit, Notfallpläne. Dann erlebst du unser Survival-Wochenende, bei dem du einen großen Realitätscheck durchläufst: Kannst du wirklich Wasser filtern, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, und wie fühlt es sich an, draußen zu schlafen oder im Dunkeln Orientierung zu behalten?
Gemeinschaft und Begleitung
Obwohl du viel in Eigenregie erledigst, bist du nicht auf dich allein gestellt. Unsere Live-Zoomtermine rahmen den Kurs ein, und in einer optionalen Online-Gruppe (via WhatsApp) kannst du dich mit Gleichgesinnten austauschen. Dort werden Erlebnisse geteilt, Fragen beantwortet und Tipps ausgetauscht. Daraus entsteht ein kleines Netzwerk, in dem du dich getragen fühlst – besonders wichtig, wenn dein privates Umfeld dein Interesse an Krisenvorsorge belächelt oder nicht teilt.


Ein kurzer Blick auf typische Herausforderungen
Niemand möchte sich als paranoid bezeichnen lassen, nur weil er anfängt, Vorräte anzulegen oder sich mit dem Thema Krisenvorsorge zu beschäftigen. Manche fürchten, die Vorbereitung könnte wahnsinnig teuer werden, oder sie haben das Gefühl, im ohnehin schon vollen Alltag keine Zeit dafür zu finden. Andere zweifeln, ob sie nicht ohnehin übertreiben und am Ende niemand ihr Interesse daran teilt. Genau hier setzt unser Krisenvorsorge & Prepping-Kurs an, denn oft mangelt es nicht am Willen, sondern an einem klaren Leitfaden und pragmatischen Lösungen.
„Die Brücke zwischen Skepsis und Gelassenheit heißt Wissen: Wer vorbereitet ist, braucht keine Schreckensbilder zu fürchten.“ – Maurice Ressel
Viele Menschen sind unsicher, ob Krisenvorsorge wirklich für sie infrage kommt. Gerade wer in einer Stadtwohnung lebt und kaum Kellerräume hat, stellt sich Fragen wie: „Wo soll ich all das Zeug verstauen?“. Oder sie stoßen auf Unverständnis im Freundeskreis, wenn sie das Thema Blackout vorsichtig ansprechen. Solche Schwierigkeiten wollen wir nicht ignorieren, sondern direkt aufgreifen. Unser Ziel ist es, dich Schritt für Schritt an eine sinnvolle und realistische Vorsorge heranzuführen – ohne Übertreibung, aber mit ganz konkreten Maßnahmen, die du in deinen Alltag integrieren kannst.
Aus unserer Sicht geht es weder um Schreckensbilder noch um extreme Ansätze. Was wir vielmehr anbieten, ist der rote Faden, der deine Unsicherheiten in lösbare Aufgaben verwandelt. Wir wissen, dass Vorräte, Ausrüstung und mentale Stärke nicht von heute auf morgen entstehen. Doch genau deshalb begleiten wir dich bei jedem Schritt: vom ersten echten Sicherheitsgefühl bis hin zum praxisnahen Survival-Wochenende, bei dem du merkst, wie beruhigend es ist, vorbereitet zu sein.

Der 5-Schritte-Kursablauf auf einen Blick
Unser Konzept führt dich in fünf Schritten zu einer alltagstauglichen und dennoch tiefgreifenden Krisenvorsorge. Zuerst erhältst du dein Starterpaket (Schritt 1), mit dem du sofort loslegst und dir praktische Grundlagen erarbeitest. Danach lernst du uns im ersten Zoom-Termin (Schritt 2) kennen und kannst alle offenen Fragen klären. Im Anschluss vertiefst du in den sieben Kernmodulen (Schritt 3) Woche für Woche neue Inhalte und setzt sie direkt um. Zusätzlich steht dir ein Praxismodul im Wald zur Verfügung, um deinen Outdoor-Rucksack, deine Fertigkeiten und deine Ausrüstung auszuprobieren. Abschließend treffen wir uns zum zweiten Zoom (Schritt 4), um gemeinsam deine Fortschritte zu reflektieren und den Kurs offiziell abzuschließen.
Für alle, die noch mehr wollen, öffnet sich schließlich Schritt 5: Unsere Zusatzmodule „Advanced-Survival“, „Kundschafter-Ausbildung“ und „Outdoor-Erste-Hilfe“. Damit kannst du dein Wissen aufs nächste Level bringen – mit 20 % Rabatt für alle Teilnehmenden des Hauptkurses. So hast du am Ende nicht nur solide Vorräte und Pläne, sondern auch die körperlichen, mentalen und praktischen Skills, die in jeder Ausnahmesituation den entscheidenden Unterschied machen.

Schritt 1: Starterpaket (Sofort nach Anmeldung)
Kaum hast du dich angemeldet, erhältst du per E-Mail ein Starterpaket. Darin findest du kurze PDF-Anleitungen zu einfachen Selbstverteidigungs- und Deeskalationstechniken, einen Budget-Leitfaden und eine Sofort-Checkliste für erste Schritte. Damit merkst du gleich: Das ist kein theoretisches Herumgerede, sondern aktive Vorbereitung. Du kopierst deine wichtigsten Dokumente, notierst Notfallnummern, regelst kleine Anschaffungen wie eine solide Taschenlampe und ein paar Basiskonserven.
Dieser erste Schritt sorgt dafür, dass du während des gesamten Kurses nicht in Stillstand gerätst. Du packst praktisch an und spürst sofort, dass du Eigenverantwortung übernehmen musst. Ungefähr ein bis drei Stunden reichen, um die Inhalte des Starterpakets zu verstehen und erste To-dos umzusetzen.
Schritt 2: Erster Zoomtermin (Kickoff)
An dem Tag, der offiziell als Kursstart definiert wurde, treffen wir uns online. Du lernst den Kursleiter Maurice Ressel und sein Team kennen und erfährst genau, was dich in den kommenden Wochen erwartet. Wir gehen noch mal das Starterpaket durch und beantworten erste Fragen, etwa: „Wie investiere ich mein Geld am sinnvollsten in Ausrüstung? Wo sind Prioritäten? Wie gehe ich mit meiner Familie ins Gespräch, wenn sie das Thema bisher ignorieren?“
Dieser Kickoff ist bewusst auf 120 bis 180 Minuten angelegt, damit jeder Teilnehmer ein klares Bild vom Kursverlauf gewinnt. Hier entsteht zum ersten Mal ein Gemeinschaftsgefühl: Man merkt, dass auch andere Teilnehmer ähnliche Fragen und Zweifel haben. Spätestens jetzt bist du bereit für die umfassenden Module.

Schritt 3: Die Kernmodule
“Woche für Woche”
Nachdem du nun weißt, warum realistische Krisenvorsorge so entscheidend ist und wie wir sie in unserem Krisenvorsorge & Prepping-Kurs angehen, möchten wir dir hier einen klaren Überblick über die sieben zentralen Module geben. Jedes Modul behandelt einen spezifischen Schwerpunkt – von den ersten Überlegungen zur persönlichen Risikoanalyse bis hin zur Frage, wie du im Ernstfall sicher und geordnet fliehen kannst.
„Vorsorge ist kein Zeichen von Angst, sondern von Achtung gegenüber dem, was uns am Leben hält.“ – Maurice Ressel
Unser Ziel ist, dass du nach jedem Modul konkrete Ergebnisse in der Hand hältst: zum Beispiel einen individuell zugeschnittenen Notfallplan, eine überarbeitete Hausapotheke oder eine solide Vorratshaltung. Alle Themen sind alltagstauglich und basieren auf bewährten Empfehlungen sowie unserer langjährigen Praxis in der Wildnisschule Lupus.
Wir möchten, dass du nicht nur Verständnis für Krisenvorsorge entwickelst, sondern Schritt für Schritt in die Umsetzung kommst. Das bedeutet: Du liest, reflektierst – und setzt anschließend konkrete Maßnahmen um. Genau so entsteht Sicherheit, die sich in deinem Alltag spürbar verankert.
Unten findest du die sieben Module in Kurzform vorgestellt. Im Anschluss erhältst du detaillierte Einblicke, damit du genau einschätzen kannst, was dich erwartet und wie du davon profitierst. Viel Spaß beim Entdecken!
Detailbeschreibung der Module des Krisenvorsorge & Prepping-Kurs
Wenn die Komfortzone wackelt: Dein Fundament in der Krisenvorsorge
Denk an den Tag, an dem eine ungewohnte Stille in deinem Viertel herrscht, weil alle Stromquellen plötzlich versagen. Kein Summen der Kühlschränke, keine leuchtenden Fenster in der Nacht – eine Atmosphäre zwischen Neugier und latenter Unruhe. Viele zucken nur mit den Schultern und hoffen, dass bald alles wieder normal läuft. Genau hier zeigt sich, wie rasch man vom Komfortmodus in die Unsicherheit kippen kann.
In Modul 1 lernst du, solche Situationen rational einzuschätzen, statt dich auf vage Hoffnung zu verlassen. Du entwickelst ein persönliches Risikoprofil, das dir klarmacht, welche Ausfälle – ob Strom, Wasser oder Lieferketten – in deiner Region wirklich realistisch sind. Damit schaffst du die Basis für alle weiteren Schritte: Wer die Risiken kennt, begegnet ihnen nicht mit Panik, sondern mit einem klaren Plan, der auf echten Fakten beruht.
Inhalte & Ablauf
Kickoff-Workshop: Ein persönlicher Einstieg
- Wir starten mit einem Online-Treffen, damit du andere Kursteilnehmende kennenlernst und dich direkt in einer offenen, freundlichen Atmosphäre wohlfühlst. Hier klären wir den groben Fahrplan: Welche Module kommen, was ist das Ziel des gesamten Kurses, und warum ist dieser ganzheitliche Ansatz (von Vorrat bis Selbstverteidigung) so wichtig?
Individuelle Risikoanalyse
- Nicht jedes Szenario ist überall gleich wahrscheinlich. Wer in Küstennähe lebt, muss vielleicht mehr mit Sturmfluten rechnen, während in Bergregionen Schneemassen und Lawinen drohen könnten. In der Stadt kann ein Blackout besonders dramatisch sein, auf dem Land dagegen mag man schneller von Hochwasser oder Sturmschäden betroffen sein.
- Du lernst, ein eigenes Risikoprofil zu erstellen: Welche Naturgefahren sind wirklich realistisch? Wie ist die Infrastruktur bei dir – gibt es nur wenige Zufahrtsstraßen, die blockiert werden könnten? Und wie stabil ist das lokale Stromnetz?
- Darüber hinaus berücksichtigen wir Cyber-Krisen, Waldbrand, Erdbeben sowie CBRN-Unfälle (chemisch, biologisch, radiologisch, nuklear), damit dein Risikoprofil wirklich umfassend wird.
- Hast du schon mal gezögert, dich mit Krisenvorsorge zu beschäftigen, weil du Angst hattest, als „Panikmacher“ zu gelten? In diesem Abschnitt erklären wir dir, warum vorausschauendes Denken ganz normal und sogar sehr verantwortungsvoll ist. Du bekommst eine Ahnung, weshalb offizielle Stellen (z. B. das Bundesamt für Bevölkerungsschutz) selbst das Anlegen von Vorräten empfehlen – und warum das eben kein Zeichen von Hysterie ist.
Erste rechtliche und ethische Aspekte
- Darf ich wirklich größere Mengen Lebensmittel lagern? Bin ich dafür haftbar, wenn irgendetwas schlecht wird? Und was bedeutet eigentlich die Pflicht, Erste Hilfe zu leisten? Wir beleuchten kurz, welche Gesetze und Regelungen dich als „vorsorgenden Bürger“ betreffen, damit du ohne Bedenken starten kannst.
Praxisnahe Elemente
- Risikobewusste Checkliste: Anhand eines kurzen Fragenkatalogs erkennst du mögliche Schwachstellen: „Ist mein Wohnhaus sturmsicher?“, „Woher bekomme ich Wasser, wenn die Hauptleitung ausfällt?“, „Gibt es in meiner Gegend bekannte Überschwemmungszonen?“
- Selbsttest zur aktuellen Vorsorgesituation: Hier findest du heraus, ob du im Alltag vielleicht schon halbwegs vorbereitet bist (z. B. weil du regelmäßig Lebensmittel auf Vorrat kaufst, einen Erste-Hilfe-Kasten besitzt oder einen Grill als alternative Kochmöglichkeit hast).
- Familiengespräch: Wir regen dich an, das Thema offen mit deinen Lieben zu besprechen. So bekommst du ein Gefühl, wer bereits Bedenken oder Ideen hat und wer sich gern aktiv einbringen möchte.
Warum dich dieses Modul stärkt
Sobald du Modul 1 abgeschlossen hast, hast du nicht nur ein „Bauchgefühl“ von möglichen Krisen, sondern einen klaren Überblick über deine persönliche Risikolandschaft. Du fühlst dich sicherer, weil du weißt, worauf du achten musst – anstatt dich von einer anonymen Angst leiten zu lassen. Das gibt dir eine positive Motivation, in die weiteren Module zu gehen und Schritt für Schritt deinen „Sicherheitsplan“ aufzubauen.
Wenn das Netz verstummt: Notfallplanung & Kommunikation im Fokus
Denk an den Tag, an dem plötzlich das Telefonnetz ausfällt. Vielleicht bist du gerade bei der Arbeit, deine Kinder sind in der Schule, und deine Eltern wohnen ein paar Orte weiter. Die öffentlichen Verkehrsmittel stehen still, Online-Banking läuft nicht, und du hast keine Ahnung, wo du verlässliche Informationen herbekommen sollst. Genau in solchen Szenarien trennt sich die Spreu vom Weizen: Wer hat vorab Absprachen getroffen? Ein durchdachter Notfallplan wirkt wie ein „innerer Kompass“, der dir Klarheit in der Verwirrung schenkt.
Hier in Modul 2 lernst du, deinen individuellen Notfallplan zu erstellen und die passenden Kommunikationswege festzulegen, damit du auch in schwierigsten Lagen deine Liebsten erreichen und wichtige Informationen beschaffen kannst. Statt Hektik oder Ungewissheit bewahrst du einen kühlen Kopf und weißt genau, wer welche Aufgabe übernimmt, wenn das gewohnte Netz kollabiert.
Inhalte & Ablauf
Der persönliche Notfallplan
- Jeder Haushalt, jede Familie ist anders. Deshalb entwickelst du ein maßgeschneidertes Konzept: Wer übernimmt welche Aufgaben? Wo ist ein alternativer Treffpunkt, falls das Zuhause nicht erreichbar ist? Wer kümmert sich um Haustiere, wer sammelt wichtige Dokumente ein?
- Du wirst erstaunt sein, wie beruhigend es wirkt, wenn alle genau wissen, was im Fall X zu tun ist.
Kommunikation in Krisenzeiten
- Nicht immer kannst du davon ausgehen, dass das Mobilfunknetz stabil bleibt. Wir zeigen dir Alternativen: Von Warn-Apps wie NINA oder Katwarn (sofern sie funktionieren) bis hin zu batteriebetriebenen Radios, die offizielle Durchsagen senden.
- Auch einfache Funkgeräte (PMR, CB-Funk) können Gold wert sein. Wir erklären dir grob, wie sie funktionieren und was rechtlich erlaubt ist.
- Gerade bei Cyberstörungen kann ein klassisches Funkgerät oder Kurbelradio eine entscheidende Rolle spielen, falls Telefon- und Datennetz komplett ausfallen.
Kontakt- & Dokumenten-Management
- Hast du dir schon mal überlegt, welche Unterlagen du sofort griffbereit brauchst, wenn du plötzlich weg musst? Hier lernst du, wichtige Papierdokumente (Ausweis, Versicherungen, Impfpässe) und digitale Sicherheiten (USB-Sticks, externe Festplatten) so zu organisieren, dass sie auch in der Panik gefunden werden.
- Darüber hinaus geht es um Telefon- und Adresslisten – ausgedruckt und laminiert, falls elektronisch nichts mehr geht.
Praxisnahe Elemente
- Notfallplan-Vorlage: Gemeinsam füllen wir ein klares Schema aus, das dir bei der Gliederung deines Plans hilft: Aufgabenverteilung, Sammelpunkte, Notfallkontakte.
- Kleingruppenübungen: Wir simulieren fiktive Krisen („Ein Familienmitglied steckt am Arbeitsplatz fest, du bist zu Hause ohne Strom – wie kommuniziert ihr jetzt?“). So lernst du, Lücken im Plan schnell zu erkennen.
- Walkie-Talkie-Test (optional): Wer mag, probiert das Funken aus. Du lernst dabei, welche Kanäle sinnvoll sind und wie weit eine Funkverbindung eigentlich reicht.
Warum dieses Modul dein Leben vereinfacht
Sobald du einen Notfallplan hast, musst du im Ernstfall nicht mehr hektisch improvisieren. Du oder deine Familie könnt sofort handeln, jeder weiß, wo er hingehört und welche Schritte folgen. Das spart wertvolle Zeit, mindert Stress und vergrößert deine Sicherheit enorm. Gleichzeitig bleibst du dank durchdachter Kommunikationswege immer auf dem Laufenden, was draußen vor sich geht.
Vorräte statt Panik: Wasser- und Lebensmittelvorsorge als Herzstück
Denk an den Tag, an dem der Supermarkt völlig leergekauft ist, weil Lieferengpässe plötzlich den Warenfluss unterbrechen. Das Leitungswasser plätschert noch, aber keiner weiß, wie lange. Eine Welle von Unsicherheit macht die Runde, denn Nahrung und Trinkwasser sind existenziell. Wer jetzt dasteht und hofft, dass sich alles rasch beruhigt, bemerkt schnell, wie kritisch jeder Tag ohne Nachschub werden kann.
Hier in Modul 3 lernst du, eine langfristige und sinnvolle Vorratshaltung zu planen. Wir zeigen dir, wie viel Wasser du pro Person berechnen solltest, welche Lebensmittel wirklich nahrhaft und haltbar sind und wie du mit einfachen Mitteln sogar kochen kannst, wenn der Strom wegbleibt. Das Ziel: Souveränität statt Panik, weil du stets weißt, wo deine nächste Mahlzeit und dein Trinkwasser herkommen, selbst wenn das öffentliche Versorgungssystem ins Stocken gerät.
Inhalte & Ablauf
Lebensmittelvorrat mit System
- Nur Konserven horten? Mitnichten. Wir besprechen, wie du ausgewogene Vorräte zusammenstellst, die schmecken, dich mit ausreichend Kalorien versorgen und lange haltbar sind. Dabei berücksichtigen wir Allergien, Kinder, Senioren oder spezielle Diäten.
- Du lernst das FIFO-Prinzip kennen („First In – First Out“), damit nichts verdirbt und du ständig rotierst. So bleibt dein Vorrat frisch und integriert sich ideal in deinen Alltag.
- 2 Liter Wasser pro Tag und Person ist nur ein Grundwert: Wir schauen, wie viel Wasser du tatsächlich brauchst, z. B. für Kochen, Hygiene und Trinken.
- Anschließend erklären wir Methoden zur Lagerung: Kanister, Fässer, Flaschen – jeweils mit Vor- und Nachteilen. Du erfährst, wie du Wasser keimfrei hältst (Mikropur, Abkochen, Filterung) und welche Alternativen es gibt (Regenwasser sammeln, Quellwasser aufbereiten).
- Wer sagt, dass es in einer Krise nur kalt aus der Dose geben muss? Wir stellen Gaskocher, Campingkocher und kleine Holzkohlegrills (Achtung: draußen!) vor, damit du auch in Notlagen eine warme Mahlzeit zaubern kannst.
- Du bekommst ein paar simple Rezepte an die Hand, die aus Notvorräten echte Powerfood-Gerichte machen.
Praxisnahe Elemente
- Kisten-System: Du sortierst Lebensmittel in thematische Kisten (Kohlenhydrate, Proteine, Snacks, Gewürze etc.), damit du in einer Stresslage schnell findest, was du brauchst.
- Wasserfilter-Demo: Wenn möglich, zeigen wir im Workshop, wie ein Keramik- oder Aktivkohlefilter funktioniert und worauf du achten musst, damit dein Wasser wirklich sauber ist.
- Dein Wochen-Speiseplan: Erstelle probeweise einen Plan nur mit deinen Vorräten. So merkst du schnell, ob du genug Abwechslung hast oder ob du noch optimieren solltest.
- Ausblick auf Langzeit-Selbstversorgung: Wer tiefer einsteigen möchte, erhält Tipps zu Eigenanbau, alternativen Energiequellen und finanzieller Resilienz, damit Vorräte nicht nur eine Kurzzeit-, sondern auch eine nachhaltige Lösung werden.
Warum dich das beruhigt
Ein leerer Kühlschrank wird nie wieder zum Angstszenario, weil du weißt, dass immer genug da ist – und zwar abwechslungsreich und sicher. Mit einem ausreichenden Wasservorrat musst du dir keine Sorgen mehr machen, ob die Leitungen funktionieren oder der nächste Supermarkt beliefert wird. Und ganz nebenbei bekommst du Rezepte und Ideen, die vielleicht auch im Alltag praktisch sind (z. B. für Camping oder Stromausfälle).
Wenn Hilfe nicht kommt: Gesundheit, Hygiene & Erste Hilfe
Denk an den Tag, an dem du mitten im Chaos feststellst, dass jemand in deinem Haushalt dringend medizinische Hilfe bräuchte – aber kein Notdienst erreichbar ist oder die Wartezeit endlos erscheint. Wo sonst ein kurzer Anruf genügt, herrscht nun Funkstille. Eine kleine Verletzung könnte sich zu einem ernsten Problem auswachsen, wenn keiner weiß, wie er sie richtig versorgt.
Hier in Modul 4 lernst du, warum Gesundheit in Krisenzeiten das wertvollste Gut ist – und wie du sie schützt, wenn professionelle Hilfe auf sich warten lässt. Ob erweiterte Erste-Hilfe-Skills, eine durchdachte Hausapotheke oder Hygiene-Konzepte bei Wassermangel: Du erfährst, wie du Infektionen verhinderst, Notsituationen überbrückst und psychisch stabil bleibst. So sorgst du dafür, dass eine medizinische Kleinigkeit nicht zum großen Risiko wird.
Inhalte & Ablauf
Erweiterte Erste-Hilfe
- Wir gehen über die klassische stabile Seitenlage hinaus und schauen, welche zusätzlichen Maßnahmen du ergreifen kannst, wenn externe Hilfe auf sich warten lässt. Beispielsweise: Wie gehst du mit starker Blutung um? Wie schienst du behelfsmäßig einen Bruch?
- Du lernst, mögliche Infektionen zu verhindern, weil Krankenhauskapazitäten begrenzt sein könnten.
- Neben Pflastern und Verbänden gehören auch Schmerzmittel, Desinfektionsmittel, Fieberthermometer, Einweghandschuhe und persönliche Medikamente (z. B. Blutdruckmittel, Insulin) in dein Set. Wir sprechen darüber, wie du diese Utensilien richtig lagerst, wie oft du sie kontrollierst und wann du sie erneuerst.
- Körperhygiene kann in Krisensituationen schwierig werden, wenn Wasser knapp ist oder Abwasserleitungen ausfallen. Wir erklären dir, wie du mit einfachen Mitteln improvisieren kannst (z. B. Eimer-Toilette mit Katzenstreu, Müllbeutel, Feuchttücher).
- Außerdem: Wie beugst du Krankheiten vor? Worauf achtest du bei Müllentsorgung, wie schützt du dich bei möglichen Epidemien?
- Panik und Stress können den Kopf blockieren. Im Kurs lernst du einfache Atem- und Beruhigungstechniken, um in brenzligen Momenten fokussiert zu bleiben. Wenn du ruhig bleibst, hilfst du auch anderen, einen kühlen Kopf zu bewahren.
- Hier integrieren wir zudem ein „Psychologische Krisenvorsorge“-Kapitel, das dir anhand von realen Beispielen (z. B. Lockdown-Szenarien) zeigt, wie du Isolation und Stress mental überstehst.
Praxisnahe Elemente
- Übungsszenarien: In Rollenspielen übst du, wie du dich verhältst, wenn jemand sich verletzt oder ohnmächtig wird und kein Rettungsdienst erreichbar ist.
- Medikamenten-Check: Zusammen stellen wir eine Liste von Medikamenten und Hygieneartikeln auf, die in keinem Haushalt fehlen sollten. Du passt sie an deine Familie (z. B. Kinder) oder gesundheitliche Besonderheiten an.
- Stress-Management: Wir zeigen dir kurze Übungen, um deinen Puls herunterzubringen. Du kannst sie sofort im Alltag testen, damit sie im Ernstfall parat sind.
Warum das unverzichtbar ist
Die beste Vorratshaltung nützt wenig, wenn du dich durch eine unversorgte Verletzung oder mangelnde Hygiene in Gefahr bringst. Nach Modul 4 fühlst du dich selbstbewusster, weil du nicht mehr passiv auf Rettung hoffst, sondern aktiv die ersten lebensrettenden Schritte einleiten kannst. Das ist ein enormer Gewinn an Sicherheit – für dich, deine Familie und sogar deine Nachbarn.
Kälte und Dunkelheit trotzen: Notenergie & Unterkunftssicherheit
Denk an den Tag, an dem Winterkälte und Dunkelheit in deinen vier Wänden Einzug halten, weil Strom oder Heizung für mehrere Tage ausfallen. Statt gemütlichem Licht und warmer Räume fühlst du nur klamme Kälte und orientierst dich mühsam mit einer Taschenlampe. In solchen Momenten zeigt sich, wie zerbrechlich unsere Abhängigkeit von Energiequellen ist.
Hier in Modul 5 lernst du, welche Notenergie-Lösungen dir helfen können, wenigstens essenzielle Geräte zu betreiben oder Licht zu spenden, damit du nicht im Dunkeln sitzt. Ob Solarpanel, Generator oder einfache Kerzen – du erfährst, worauf du achten musst, um keine neuen Gefahren (z. B. Brandrisiken) zu schaffen. Zusätzlich geht es um Unterkunftssicherheit: Wie sicherst du Türen, Fenster und Absperrhähne, damit dein Zuhause bei Sturm, Einbruchgefahr oder Kälteeinbruch standhält?
Inhalte & Ablauf
Energiebedarf clever decken
- Was sind die wirklich wichtigen Geräte? Wir zeigen dir, wie du deinen Strombedarf in Notsituationen kalkulierst und welche alternativen Quellen es gibt – von Powerbanks über Solarpanels bis hin zum Generator. Du erfährst, was realistisch umsetzbar ist und wo die Gefahren (z. B. Abgase, Überlastung) lauern.
- Eine Dunkelheit, die nicht nach Minuten, sondern nach Tagen endet, kann beängstigend sein. Wir stellen dir Optionen vor: LED-Lampen mit Batterien, Öllampen, Kerzen, Stirnlampen etc. Gleichzeitig betonen wir Brandschutz und Lüftung, damit du keine neuen Risiken schaffst.
- Zum Thema Heizen gehen wir auf Gasheizungen, Holzöfen und improvisierte Methoden (z. B. Teelicht-Ofen) ein, immer mit Sicherheitsvorkehrungen.
- Wusstest du, dass viele Menschen nicht wissen, wo der Hauptabsperrhahn für Gas oder Wasser liegt? Wir erklären dir, wie du Störungen (z. B. Lecks, Rohrbrüche) schnell beheben kannst.
- Du lernst, welche Sicherheitsausstattung (Feuerlöscher, Rauch- und CO-Melder) du installieren solltest und wie du dein Zuhause gegen Sturmschäden oder Hochwasser (z. B. Sandsäcke, Fensterbarrieren) absichern kannst.
- Falls deine Wohnung durch Brand oder Überschwemmung unbewohnbar wird, baust du eine Brücke zum Thema Evakuierung (Modul 7). Du erfährst, wie ein rasches Ausweichen z. B. ins Auto oder in ein Zelt funktionieren kann, solange du nicht woanders unterkommst.
Praxisnahe Elemente
- Haussicherheits-Check: Du analysierst alle neuralgischen Punkte deines Zuhauses (Sicherungskasten, Absperrventile, potenzielle Brandherde). Danach weißt du, wo du Verbesserungen vornehmen kannst.
- Stromlos-Experiment: Probiere einen Abend lang ohne elektrisches Licht, um festzustellen, wie du dich organisierst und was dir an Ausrüstung fehlt.
- Brandschutz-Übung: Wo steht der nächste Feuerlöscher, wie bedient man ihn, und wie verlässt man das Haus im Notfall schnellstmöglich?
Warum du nach Modul 5 ruhig durchschlafen kannst
Wenn draußen Chaos herrscht, musst du dich in deinen eigenen vier Wänden nicht frierend und orientierungslos fühlen. Du hast Licht, Wärme und eine gewisse Autarkie, zumindest für einige Tage oder Wochen. Dieses Gefühl, unabhängig von externen Strom- und Heizquellen zu sein, schenkt dir und deiner Familie eine tiefe Ruhe – und hält euch lebensfähig, bis sich die Lage wieder stabilisiert.
Wenn die öffentliche Ordnung wankt: Sicherheit & Selbstschutz
Denk an den Tag, an dem öffentliche Ordnung brüchig wird. Ein Gerücht über Plünderungen macht die Runde, und Nachbarn fürchten Einbrüche in leeren Straßenzügen. Wer jetzt nicht klar weiß, wie man sich selbst und sein Zuhause schützt, fühlt sich schnell ausgeliefert und ängstlich. Doch Eskalation muss nicht sein, wenn man vorausschauend plant und kühlen Kopf bewahrt.
Hier in Modul 6 lernst du, Gefahren frühzeitig zu erkennen und dein Umfeld möglichst sicher zu machen, ohne in Extreme zu verfallen. Dazu gehören Deeskalationsstrategien, legale Hilfsmittel und einfache Selbstverteidigungstechniken, die auch ohne jahrelanges Training funktionieren. So gewinnst du das nötige Selbstvertrauen, um dir selbst und anderen Sicherheit zu geben, statt tatenlos abzuwarten.
Inhalte & Ablauf
Präventive Sicherheit
- Wie verriegelst du Türen und Fenster effektiv, ohne gleich teure High-Tech-Systeme zu brauchen? Wie kooperierst du mit Nachbarn, damit alle voneinander profitieren? Nachbarschaftsabsprachen können entscheidend sein, um Einbrüche zu verhindern oder Unbekannte im Blick zu behalten.
Gefahrenerkennung und Deeskalation
- Wir trainieren den „siebten Sinn“ für mögliche Konflikte: Welche Körpersprache deutet auf Aggression hin? Wie meidest du überfüllte Orte, wo Panik ausbrechen könnte? Du lernst, bevor es eskaliert, ruhig zu reagieren und dich unsichtbar zu machen, wenn das klüger ist.
Selbstverteidigung in Grundzügen
- Niemand hofft auf einen Kampf. Doch wenn du dich verteidigen musst, solltest du zumindest elementare Techniken kennen: z. B. Befreiungsgriffe, um rasch Distanz zu gewinnen. Wir erläutern auch Alltagsgegenstände als Verteidigungshilfe (z. B. Schlüssel, Stock, Schirm).
- Flucht vor Konfrontation ist meist die beste Taktik, aber falls es unvermeidbar ist, hilft dir Basiswissen, nicht völlig wehrlos zu sein.
Rechtliche Aspekte (Notwehr & Waffenrecht)
- Viele sind unsicher, ob sie Pfefferspray, Messer oder gar Schusswaffen nutzen dürfen. Wir erklären, was in Deutschland legal, was verboten und was sinnvoll ist (Spoiler: Manches klingt gut, ist aber im Ernstfall eher ein Risiko). Das richtige Verständnis von Notwehr und Verhältnismäßigkeit ist essenziell, damit du dich nicht strafbar machst.
Praxisnahe Elemente
- „Security Walk“: Du gehst einmal gezielt um dein Haus/Wohnung und notierst dunkle Ecken, schlecht einsehbare Zugänge etc. Danach weißt du, wo du durch kleine Maßnahmen (z. B. Bewegungsmelder, stabilere Schlösser) große Effekte erzielst.
- Rollenspiele & Beispielvideos: Wir besprechen Fälle von versuchten Übergriffen. Wie reagierst du? Welche Distanzzonen setzt du? Wie schützt du deine Kinder?
- Selbstverteidigungs-Basics: In Live-Seminaren oder mithilfe von Video-Anleitungen kannst du Befreiungsgriffe üben. Wer tiefer einsteigen will, bekommt Empfehlungen für weiterführende Kurse (z. B. Krav Maga, Ju-Jutsu).
- Gemeinschaft & besondere Gruppen: Wir gehen darauf ein, wie man sich gemeinsam mit Nachbarn schützt und welche speziellen Vorkehrungen Familien, Senioren oder Menschen mit Handicap brauchen, um nicht ungeschützt zurückzubleiben.
Warum das ein wertvoller Schutzfaktor ist
In einer Notsituation, in der die Polizei nicht sofort eingreifen kann, kann deine Vorbereitung den entscheidenden Unterschied machen. Schon durch sichtbare Präventionsmaßnahmen und ein sicheres Auftreten verringerst du das Risiko, Opfer von Gewalt oder Einbruch zu werden. Und wenn wirklich ein Angriff droht, bist du mental und körperlich besser gerüstet, um deine Familie zu schützen und den Konflikt möglichst schnell zu entschärfen.
Wenn Ausharren zur Gefahr wird: Flucht, Evakuierung & Notgepäck
Denk an den Tag, an dem Behörden eine großflächige Evakuierung anordnen, weil ein Hochwasser oder Chemieunfall deine Gegend akut bedroht. Du musst dein Zuhause rasch verlassen – weißt aber nicht, welche Route du nehmen sollst, welche Dinge du mitnehmen darfst und wo du überhaupt unterkommst. In dieser hastigen Ungewissheit können Minuten über Wohl und Wehe entscheiden.
Hier in Modul 7 lernst du, wie du einen 72-Stunden-Rucksack (Bug-Out-Bag) vorbereitest und einen kühlen Kopf bewahrst, wenn Ausharren keine Option mehr ist. Wir behandeln Fluchtrouten, alternative Verkehrsmittel und die Frage, was bei einer plötzlichen Evakuierung tatsächlich wichtig ist. Dadurch handelst du strukturiert statt panisch und nimmst das Nötigste mit, während andere noch hektisch in Schubladen wühlen.
Inhalte & Ablauf
Das Notgepäck („Bug-Out-Bag“)
- Wir gehen Stück für Stück durch, was in einen 72-Stunden-Rucksack gehört: Dokumente, Bargeld, Notration, Wasser, Kleidung, Hygieneartikel, Erste-Hilfe, Lichtquelle, Handyladegerät, Batterien, Messer, etc.
- Du lernst, das Ganze kompakt und tragbar zu gestalten. Denn wenn du’s nicht tragen kannst, bringt’s dir im Notfall wenig.
Evakuierungsplanung
- Wohin flüchten, wenn die Behörden eine Evakuierung anordnen? Oder wenn du selbst merkst, dass Bleiben zu gefährlich ist? Wir zeigen, wie du Plan A (Familie oder Freunde), Plan B (offizielle Sammelunterkünfte) und Plan C (zur Not Zelt oder Fahrzeug) erstellst.
- Außerdem: Welche Routen nutzt du? Welche Verkehrsmittel sind am sichersten oder schnellsten? Was, wenn Straßen verstopft sind? Du erfährst, wie man alternativ zu Fuß oder mit dem Fahrrad vorankommt.
Sicher unterwegs
- In Ausnahmesituationen kann es auf Straßen chaotisch werden, Menschen verfallen in Panik oder Aggression. Wir besprechen, wie du dich in Menschenmengen verhältst, warum du Ruhe bewahren und stets einen Plan B parat haben solltest.
- Du lernst auch einfache Orientierung: Karten lesen, Kompass nutzen, markante Punkte erkennen. So bist du nicht von GPS oder Handynetz abhängig.
Rechtliche Hinweise
- Was passiert, wenn du eine offizielle Evakuierungsorder ignorierst? Du bringst nicht nur dich, sondern eventuell auch Einsatzkräfte in Gefahr, die dich später retten müssten. Wir betonen, dass staatliche Anweisungen in der Regel Folge zu leisten ist.
- Auch das Thema, welche Gegenstände (z. B. Gasflaschen, Waffen) du in Notunterkünfte nicht mitnehmen darfst, wird geklärt.
- Außerdem behandeln wir Terrorszenarien und erweiterte CBRN-Fälle (chemisch, biologisch, radiologisch, nuklear), damit du weißt, wie sich Fluchtwege und Ausrüstung bei solchen Gefahren anpassen müssen.
Praxisnahe Elemente
- Pack-Drill: Du übst, wie lange du brauchst, um das Notgepäck real zusammenzuraffen. Ziel: maximal 10 Minuten vom Alarm bis zum Aufbruch.
- Wegeplanung: Du markierst auf einer Karte deines Wohnorts mögliche Routen: Hauptstraße, Nebenstraße, Feldweg, Bahndamm. So hast du Alternativen, wenn dein Hauptweg blockiert ist.
- Notunterkunft-Simulation: Du erfährst, wie ein kurzer „Camp-Aufbau“ funktioniert, falls du draußen übernachten musst.
Warum dieses Modul Leben retten kann
Selbst der beste Vorrat nutzt nichts, wenn dein Zuhause sich in eine Gefahrenzone verwandelt. Mit einem klaren Evakuierungsplan und einem gepackten Notrucksack geht dir keine Zeit verloren. Du bist derjenige, der schnell, strukturiert und mit klarem Kopf reagiert – anstatt in letzter Minute panisch im Dunkeln nach Ausweis und Haustiersachen zu suchen.
Outdoor-Perspektive: So wird deine Krisenvorsorge greifbar
Denk an den Tag, an dem du auf einmal alles draußen regeln musst: kein Licht aus der Steckdose, kein Schutz durch vier Wände. Ein Moment, in dem du feststellst, dass all deine Vorräte und Pläne nicht genügen, wenn dir das Handwerkszeug für das Leben unter freiem Himmel fehlt. Ein Tag, an dem du spürst: „Jetzt zählt es – ich brauche echte Survival-Skills, um mich, meine Familie und meine Vorhaben zu schützen.“ Genau da setzt dieses Survival-Wochenende an: Ein intensives, praxisnahes Modul, in dem du lernst, draußen zu überleben, mental stark zu bleiben und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Wer Krisenvorsorge bislang vor allem mit Vorratshaltung und Notfalllisten verbindet, erfährt hier den nächsten Level. Du wirst spüren, wie viel Selbstvertrauen in einem selbst entfachten Feuer liegt, wie beruhigend es ist, ohne Zelt schlafen zu können und trotzdem sicher zu ruhen. Du findest heraus, wie man sich bei Orientierungslosigkeit auf natürliche Zeichen verlässt und wie man auch mitten im Wald einen klaren Kopf bewahrt. Es ist ein Training, das dich sowohl fordert, als auch festigt: Statt reiner Theorie erlebst du hautnah, worauf es wirklich ankommt, wenn du weg von der Zivilisation bist – und genau das macht dich in unsicheren Zeiten entscheidend souveräner.
Inhalte & Ablauf
Wochenend-Format
- Freitag (16:00 Uhr) bis Sonntag (13:00 Uhr): Zwei volle Tage und Nächte draußen zu verbringen, reicht aus, um dein Survival-Wissen aus den theoretischen Modulen in die Tat umzusetzen.
- Vollverpflegung: Wir kümmern uns um die Mahlzeiten, sodass du dich auf das Überlebenstraining konzentrieren kannst. Gleichzeitig lernst du, wie man unterwegs einfache, warme Gerichte zubereitet – eine essenzielle Fähigkeit, wenn der Herd zu Hause ausfällt.
Praktische Survival-Skills
- Feuer ohne Streichhölzer: Vom Feuerstahl bis zur Bow-Drill-Technik – du erlebst hautnah, wie du auch ohne moderne Hilfsmittel Wärme und Licht erzeugst.
- Tarp, Biwaksack & Co.: Ob selbst gebauter Unterstand oder simpler Regenschutz – du erfährst, wie man im Wald sicher übernachtet und welche Ausrüstung es tatsächlich braucht.
- Orientierung und Wanderung: Wenn GPS und Netzversorgungen versagen, bleiben nur Karte, Kompass oder grundlegende Naturzeichen. Auf einer realen Übungsstrecke prüfst du, wie weit deine Fähigkeiten dich tragen.
Fokus: Prepping-Mehrwert
- Survival-Basics für deinen Notfallplan: Du lernst, welche Outdoor-Ausrüstung in deinem Bug-Out-Bag wirklich Sinn macht, statt alles Mögliche unnötig mitzuschleppen.
- Praxistest: Dieses Wochenende ist dein „Reality Check“, um deine bisherigen Kenntnisse aus den vorigen Modulen zu festigen und Lücken zu schließen.
Mentale Stärke & Reflexion
- Stressresistenz: Ob Kälte, Dunkelheit oder überraschende Hürden – du bekommst ein Gefühl dafür, wie du dich in echten Krisensituationen beruhigen und weiterhandeln kannst.
- Gemeinschaft & Einzelkämpfermodus: Du erfährst, wann es klug ist, Aufgaben aufzuteilen, und wann du auf dich allein gestellt sein kannst oder musst.
Praxisnahe Elemente
- Übernachtung unter dem Sternenhimmel: Du verbringst mindestens eine Nacht nur mit Tarp oder Biwaksack – genau das Szenario, das dich im Ernstfall erwartet, wenn du dein Zuhause verlassen musst.
- Feuer-Workshop: Egal ob du einen Notkocher hast oder improvisieren musst – das Entzünden eines Feuers ohne klassische Hilfsmittel zählt zu den Kernkompetenzen im Krisenfall.
- Navigationsübungen: Eine Wanderung, bei der du deine Karten-, Kompass- oder Naturzeichenkenntnisse einsetzt, zeigt dir, wie sicher du abseits digitaler Tools bist.
- Übungen zur Selbstwirksamkeit: Wir bauen kleine Aufgaben ein, die deinen persönlichen Mut fördern, damit du am Ende weißt: „Ich kann mich auf mich verlassen.“
Warum dieses Modul ein Schlüssel im Krisenvorsorge-Konzept ist
Nach den eher theoretischen Bausteinen ist das Praxismodul deine praktische Generalprobe. Hier festigst du all das, was du zuvor über Prepping, Notfallpläne und Eigenständigkeit gelernt hast:
- Realitätsnähe: In vielen Krisensituationen ist schnell klar, dass ein Rückzug ins Freie oder eine Nacht ohne Strom unvermeidbar sein können. Dein Körper und dein Geist begreifen hier hautnah, was das bedeutet.
- Selbstvertrauen & Klarheit: Wer eine Nacht draußen sicher gemeistert hat, geht mit ganz anderem Gefühl an Probleme heran – ob es nun um Stromausfälle in der Stadt oder längere Versorgungslücken geht.
- Gezieltes Ausrüstung-Know-how: Du stellst fest, welche Werkzeuge, Skills und mentalen Tricks tatsächlich zählen, sodass du deine Vorrats- und Packlisten auch zu Hause anpassen kannst.
- Stressabbau & Pragmatismus: Das Wochenende zeigt, dass Natur nicht Bedrohung, sondern Ressource sein kann – eine wertvolle Erkenntnis für deine Krisenvorbereitung.
Am Ende dieses intensiven Survival-Wochenendes hast du nicht nur den Wald erlebt, sondern eine entscheidende Lücke in deiner Krisenvorsorge geschlossen. Du weißt, wie du ohne Technik auskommst, welche Fähigkeiten zählen und wie du mit minimalen Mitteln in einer Outdoor-Notlage klarkommen kannst. Damit wird dein gesamtes Prepping-Konzept deutlich robuster – und du gehst ein großes Stück souveräner in jede mögliche Krisensituation.
Hier findest du alle Details zum Ablauf, Inhalten und Terminen.
Schritt 4: Zweites Zoom (Abschluss)
Wenn du alle sieben Module bearbeitet hast, treffen wir uns noch einmal online, um gemeinsam Bilanz zu ziehen. In diesem Abschlussgespräch beantworten wir letzte Fragen, geben dir Feedback zu deinen Fortschritten und vertiefen wichtige Themen aus den Modulen. Gleichzeitig darfst du dich über dein Zertifikat freuen: ein klarer Nachweis, dass du den Kurs erfolgreich abgeschlossen hast. Dieses zweite Zoom-Meeting sorgt für einen runden Abschluss und setzt den Schlusspunkt deiner grundlegenden Krisenvorsorge-Ausbildung.

Schritt 5: Die Zusatzmodule “Drei Trainings, die aus Wissen echte Handlungskompetenz machen”
Manche Menschen legen sich bloß Vorräte an und erstellen Checklisten – bleiben aber auf halbem Wege stehen. Wer wirklich unabhängig leben will, muss körperlich, geistig und organisatorisch trainieren. Genau dafür gibt es unsere drei Zusatzmodule, die dich vom theoretischen Planen ins intensive praktische Tun führen.
„Erst das gelebte Training wandelt Theorie in Rettungskompetenz – und macht Gelassenheit zur Fähigkeit, nicht nur zur Idee.“ (Maurice Ressel)
Advanced-Survival
Minimale Ausrüstung, maximale Herausforderung: In diesem Kurs lernst du, selbst mit nur einem Messer souverän zu überleben, wenn all deine Ausrüstung versagt oder verloren ist. Feuer machen, Nahrung finden, im Freien schlafen – hier stößt du an Grenzen und entdeckst Fähigkeiten, von denen du vorher nicht wusstest, dass du sie hast.
Kundschafter-Ausbildung
Wenn du der „Höllenhund“ bist, der sich furchtlos vorwagt und dafür sorgt, dass alle sicher bleiben und heil nach Hause kommen, ist dieser Kurs dein nächster Schritt. Du willst mehr als nur passiv vorbereitet sein? In der Kundschafter-Ausbildung entwickelst du dich zum verlässlichen Schutzfaktor für deine Gemeinschaft. Vom lautlosen Bewegen im Gelände bis zur inneren Stärke und Weitsicht: Hier lernst du, in extremen Situationen den Überblick zu bewahren und Führung zu übernehmen.
Outdoor-Erste-Hilfe
Ein Knochenbruch mitten im Wald, kein Rettungsdienst in Reichweite – was nun? Der Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs befähigt dich, unabhängig vom schnellen Notarztsystem erste lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen. Realistische Unfallsimulationen machen dich fit für alles, was im Ernstfall passieren kann.
Besondere Konditionen
Als Teilnehmer unseres Hauptkurses „Krisenvorsorge & Prepping“ erhältst du 20 % Rabatt auf jedes dieser Aufbauprogramme. So honorieren wir deinen Einsatz, deine Vorsorge vom Plan zur Praxis zu bringen. Sämtliche Termine findest du auf unserer Webseite. Wähle einfach den passenden Kurs, kontaktiere uns und erhalte deinen Rabattcode.
So wird aus deiner Krisenvorsorge ein echter Lebensstil: Du übst nicht nur das „Was wäre, wenn?“, sondern trainierst aktiv Körper und Geist. Ob Flucht in die Natur, Überleben mit Minimalausrüstung oder medizinische Notfallversorgung – diese Zusatzausbildungen stärken dich, in kritischen Momenten souverän und entschlossen zu handeln. Und genau darum geht es, wenn jede Minute zählt.
Bitte lies gerne weiter, um Detailinformationen zu Kursinhalten, Terminen und Voraussetzungen zu erhalten. Die Türen stehen offen – mach deinen nächsten Schritt zu einem selbstbestimmten Leben.
Detailbeschreibung der optionalen Zusatzmodule
Nichts außer Messer und Schnürsenkel – dein Survival-Extrem
Denk an den Tag, an dem du tatsächlich nur noch auf ein Messer und einen Schnürsenkel zurückgreifen kannst – keine Ausrüstung, keine Reserve, keine bequeme Abkürzung. Ein Moment, in dem du merkst: „Hier zählen nicht 100 Checklisten oder Vorräte, sondern mein Können und mein Wille.“ Genau da setzt dieses Survival-Extrem-Modul an: ein zehntägiges Training, das dich an die Grenze deines Möglichen führt. Kein gewöhnlicher Outdoor-Kurs, sondern die wohl intensivste Prüfung deines Überlebensinstinkts: Du lernst, wie du mit minimaler Ausrüstung in der Wildnis nicht nur „über die Runden kommst“, sondern souverän agierst.
Wer sich bisher in Krisenvorsorge auf verschiedene Gadgets oder gut bestückte Notfallrucksäcke verlassen hat, entdeckt hier den nächsten Level: Du reduzierst deine Mittel auf das absolut Wesentliche – ein scharfes Messer und ein schlichter Schnürsenkel – und wirst in praxisnahen Übungen erfahren, wie viel du wirklich draufhast, wenn alle Komfortzonen fehlen. Es geht nicht um Show-Effekte, sondern um handfestes Überlebenstraining, das dich mental und körperlich stählt und dir ein unerschütterliches Selbstvertrauen im Umgang mit Krisen verleiht.
Inhalte & Ablauf
Zweistufiges Ausbildungsformat
- Vorbereitung & Nachbetreuung: Vor dem Camp erwarten dich kurze Online-Meetings und Lektüreempfehlungen. Danach vertiefst du das Gelernte über zwei Monate hinweg mit Handbüchern und E-Mail-Tasks.
- Zehntägiger Intensivkurs: Anhand eines stufenweisen Plans tauchst du zunächst ins Basis-Survival ein. In den letzten Tagen gehst du dann aufs Ganze: nur Messer, Schnürsenkel – sonst nichts.
Survival mit Minimalausrüstung
- Feuer entfachen: Feuerstahl oder Bow-Drill ist Luxus. Du lernst, wie du mit einfachsten Hilfsmitteln Funken erzeugst, Glut aufnimmst und dein Feuer sicher am Laufen hältst.
- Nahrung & Wasser: Welche essbaren Pflanzen sind wirklich lohnend? Wie filterst du Wasser ohne moderne Tools? In praktischen Übungsszenarien wirst du schnell merken, dass dein Erfindungsreichtum gefragt ist.
- Schutzbau: Kein Tarp, kein Zelt – nur das, was du aus Naturmaterialien selbst errichtest. Vom Unterschlupf bis zur Laubhütte: Hier zählt Präzision und Geschicklichkeit.
Persönliche Entwicklung & Teamgeist
- Körperliche Belastung: Du übst dich in Kraft, Ausdauer und Koordination, denn ohne Schlafsack und Gaskocher ist jede Bewegung gründlich zu planen.
- Mentale Stärke: Wenn du erschöpft und hungrig bist, zeigt sich, wie belastbar du wirklich bist. Du lernst Techniken, dich selbst zu motivieren und fokussiert zu bleiben.
- Gemeinschaft: Auch wenn jeder für sich kämpft, ergeben sich Situationen, in denen Teamplay entscheidend wird – zum Beispiel beim Feuermachen in strömendem Regen oder beim Aufbau eines Basiscamps.
Berufliche & persönliche Perspektiven
- Outdoor-Profi werden: Wer als Survival-Trainer, Wildnispädagoge oder Expeditionsleiter arbeitet, braucht solide Skills. Dieses Modul ist wie geschaffen, um dein Portfolio auf das nächste Level zu heben.
- Weckruf für den Alltag: Das Survival-Camp ist mehr als ein Extremabenteuer. Es zeigt dir, wie du in Krisen improvisierst und wie viel du wirklich kannst – Wissen, das deinen gesamten Lebensstil prägt.
Praxisnahe Elemente
- Schrittweise Reduktion: Zunächst hast du leichtere Tools. Doch nach und nach reduzieren wir alles, bis Messer und Schnürsenkel übrig bleiben. So erlebst du die Steigerung real.
- Survival-Basics plus Feintuning: Feuermachen, Jagd- oder Sammeltechniken, improvisierte Wasseraufbereitung. Du lernst all das, was in echten Notsituationen überlebenswichtig ist.
- Adaptiertes Natural Movement: Wir nutzen die Natur, um dich in Kraft und Wendigkeit zu trainieren – Baumstämme als Balanciergeräte, Steine als Gewichte, Flussbetten als Hindernisparcours.
Warum dieses Modul dein Krisenvorsorge-Herzstück krönt
Wer mit Minimal-Setup in der Natur zurechtkommt, ist in jeder anderen Situation haushoch im Vorteil. Dein Kopf begreift: „Wenn ich das schaffe, schaffe ich alles.“ Dadurch wird deine ganze Krisenvorsorge robuster und effektiver:
- Klarheit in der Not: Ohne Technik und Kompromisse wächst dein Instinkt. Du hast jede Fingerfertigkeit geübt, weißt um jede Gramm Brennmaterial und jede Wasserquelle.
- Hohe Selbstwirksamkeit: Du verlässt dich nicht auf Ausrüstung, sondern auf deine Fähigkeiten. Genau dieses Gefühl trägt dich durch Stromausfälle, Lieferengpässe oder andere Krisen im Alltag.
- Wertschätzung von Ressourcen: Wer gelernt hat, mit nichts auszukommen, versteht, wie wertvoll kleine Hilfsmittel sind. Dein Umgang mit Lebensmitteln, Werkzeugen oder Strom wird automatisch bewusster und sparsamer.
Mit diesem Survival-Advanced-Kurs (Messer und Schnürsenkel only) zündest du den Turbomodus für deine Krisenvorsorge: Du wirst nicht nur reaktiv auf Engpässe reagieren können, sondern proaktiv nach Lösungen suchen – weil du gelernt hast, unter extremen Bedingungen kreativ und ausdauernd zu handeln. Das ist wahre Sicherheit, die du aus keinem fertigen Prepping-Kit herauskaufen kannst.
Neugierig geworden? Hier findest du alle Details zu Ablauf, Inhalten und Terminen.
Dein nächster Schritt in Krisenvorsorge und Selbstschutz
Denk an den Tag, an dem du es wirklich brauchst: Nicht nur die Ruhe, mit einem Stromausfall klarzukommen oder Lebensmittelvorräte zu haben, sondern auch die innere und äußere Stärke, deine Familie und Werte zu schützen. Ein Tag, an dem du spürst: „Jetzt zählt nicht mehr nur Theorie – ich will Verantwortung übernehmen, wehrhaft sein und zugleich fair handeln!“ Genau das ist der Weg des Kundschafters: eine intensive, praxisnahe Ausbildung, in der du Techniken lernst, an denen du körperlich und mental wachsen kannst. Du vertiefst nicht nur dein Naturverständnis, sondern wirst zu einer Person, die in unsicheren Zeiten einen kühlen Kopf bewahrt und für das eintritt, was wirklich zählt.
Diese Ausbildung richtet sich an alle, die Krisenvorsorge auf das nächste Level heben wollen. Du lernst, in der Wildnis zu bestehen, ohne dabei die Zivilisation aus den Augen zu verlieren. Vom Schutz deiner Gemeinschaft bis zum klugen Umgang mit Angst und Grenzen: Hier geht es um ein rundes, verantwortungsvolles Training, bei dem du dich herausforderst und gleichzeitig deine inneren Werte stärkst.
Inhalte & Ablauf
Innere und äußere Meisterschaft
- Selbstverteidigung und Körpersprache: Nicht um Konflikte zu suchen, sondern um bereit zu sein, wenn man sich oder andere beschützen muss.
- Stressresistenz: Konkrete Übungen, um in angespannten Momenten Besonnenheit zu bewahren und klare Entscheidungen zu treffen.
Fundierte Wildnis-Skills
- Tarnung und leises Bewegen: In Wald und Feld unauffällig agieren, Hindernisse meiden und mit der Natur verschmelzen.
- Situatives Handeln: Wann ist Rückzug sinnvoll, wann ist Handeln angebracht? Du lernst, Ereignisse richtig einzuschätzen und zielgerichtet zu reagieren.
Mentale Tiefe und Wertebewusstsein
- Verantwortung übernehmen: Ein Kundschafter ist nicht bloß ein Survival-Experte, sondern jemand, der eine Gemeinschaft bewahrt und führt.
- Achtung und Mitgefühl: Du verstehst, wie wichtig respektvoller Umgang – sowohl mit Menschen als auch mit der Natur – für echte Krisenstabilität ist.
Intensive Selbsterfahrung
- Körperliche Grenzen austesten: Kraft- und Ausdauer-Drills, bei denen du lernst, deine Reserven zu mobilisieren und Vertrauen in deine Fähigkeiten aufzubauen.
- Fokustraining: Atem- und Achtsamkeitsübungen, die dich in jeder Lage klar und handlungsfähig halten.
Praxisnahe Elemente
- Outdoor-Übungen in Tag- und Nachtszenarien: Dein Orientierungssinn und deine Wahrnehmung werden geschärft, während du lernst, dich lautlos zu bewegen und im Team zu kooperieren.
- Selbstverteidigungs-Workout: Kurze, dynamische Einheiten, die dich fordern, ohne in ausufernde Kampfkünste abzudriften. Der Fokus liegt auf, körperliche Leistungsfähigkeit, effektiven Grundprinzipien und innerer Haltung.
- Rituale und Reflexion: Es geht nicht nur um Kraft, sondern auch um Selbsterkenntnis. Du reflektierst, welche Werte und Ziele dich antreiben, damit du bei Bedarf wirklich für etwas einstehst.
- Natur als Prüfungsraum: Wald, Wiesen, Flussufer – jede Landschaft stellt dich vor andere Herausforderungen, die du mit klarem Verstand und Teamgeist meisterst.
Warum dieses Modul perfekt zu deiner Krisenvorsorge passt
Wer im Krisenfall vorbereitet sein will, braucht mehr als Konserven und Notstrom: Selbstsicherheit, mentale Widerstandskraft und ein Gespür für Gefahr sind essenziell. Genau hier greift die Kundschafter-Ausbildung:
- Echte Handlungsfähigkeit: Während klassische Prepping-Szenarien sich oft auf Vorräte und Pläne konzentrieren, lernst du, auch im Ernstfall gelassen und reaktionsfähig zu bleiben.
- Synergie aus Naturverbundenheit und Selbstschutz: Du trittst nicht aggressiv, sondern wachsam auf, weißt, wie du dich in Outdoor-Umgebungen bewegst und worauf es bei klaren Handlungen ankommt.
- Gemeinschaftsorientiertes Denken: Krisenvorsorge heißt, füreinander da zu sein. Der Kundschafter ist Hüter einer Gruppe, der erkennt, wann er eingreifen muss oder lieber Diplomatie walten lässt.
Diese Ausbildung ist also mehr als ein Abenteuer: Es vereint Selbstverteidigung, Survival-Fähigkeiten und eine tiefere Lebenshaltung. Am Ende gehst du nicht nur stärker und gelassener aus dem Kurs hervor, sondern auch mit dem Bewusstsein, dass du – wenn es wirklich drauf ankommt – deine Werte und deine Gemeinschaft verteidigen kannst. Und das ist genau der Kern echter Krisenvorsorge.
Wenn du mehr über Inhalte, Termine und Voraussetzungen erfahren möchtest, klicke hier und gelange direkt zur Kursseite.
Wenn jede Sekunde zählt
Denk an den Tag, an dem mitten im Wald plötzlich etwas Unvorhergesehenes geschieht: Ein Sturz, ein gebrochener Knochen, vielleicht sogar Bewusstlosigkeit – und weit und breit kein Rettungsdienst in Sicht. Genau in solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig Outdoor-Erste-Hilfe wirklich ist: Wer als Ersthelfer die richtigen Schritte kennt, kann in unsicheren Situationen Leben retten. Dieses Modul macht den entscheidenden Unterschied zwischen Theoriewissen und echter Handlungskompetenz: Du lernst, medizinische Notfälle in der freien Natur zu meistern, während du Ruhe bewahrst und als souveräne Führungsperson auftrittst.
Egal ob du Survival-Expertise hast oder gerade mit deiner Krisenvorsorge durchstartest, dieser Kurs ist dein Upgrade: Du wirst fit darin, Unfallszenarien realistisch einzuschätzen, lebensrettende Sofortmaßnahmen einzuleiten und deine Fähigkeiten an die besonderen Herausforderungen im Outdoor-Bereich anzupassen. Simulationen mit geschminkten Statisten, realitätsnahe Rollenspiele und der ständige Bezug zur Krisenvorsorge machen diesen Kurs zu einem echten Gamechanger, wenn es darum geht, in extremen Lagen einen kühlen Kopf zu behalten.
Inhalte & Ablauf
Fokus auf Outdoor-Bedürfnisse
- Erweiterte Erste Hilfe: Von Blutungen bis Wiederbelebung – du erhältst praxisorientierte Einblicke in grundlegende und weiterführende Sofortmaßnahmen.
- Notfallmanagement in der Wildnis: Rechtliche Basics, Risikoeinschätzung, Abläufe für die Rettungskette, wenn kein Handyempfang oder schnelle Hilfe verfügbar ist.
Realistische Unfalldarstellung
- Schmink- und Rollenspielübungen: Du hast die Möglichkeit, echte Notfallstimmung zu erleben – Adrenalin inbegriffen. Genau das macht dich ruhiger, wenn der Ernstfall wirklich kommt.
- Teamübungen & Gruppendynamik: Wie verteilst du Aufgaben, wenn mehrere Verletzte zu versorgen sind? Wie leitest du Laien an, dir zu helfen?
Kombination mit Krisenvorsorge
- Emergency Leadership: Du lernst, wie du in brenzligen Momenten führst, Entscheidungen triffst und Ordnung in einer Gruppe herstellst – ob mitten im Wald oder unter urbanen Blackout-Bedingungen.
- Vor- und Nachbereitung: Praktische Checklisten, medizinischer Rucksack, alles was du im Alltag oder auf Expeditionen brauchst, um schnell eingreifen zu können.
Rechtlicher Hintergrund & Anerkennung
- BG- und Fachsportverbände: Dieser Kurs ist anerkannt, sodass du offiziell deinen Erste-Hilfe-Status auffrischen oder erneuern kannst.
- Offizieller Nachweis: Du erhältst ein Zertifikat, das dich als kompetente Person im Outdoor-Bereich ausweist.
Praxisnahe Elemente
- Rollenspiele im echten Gelände: Verletzungssimulationen im Wald, an Flussufern oder auf Wanderwegen, damit du Stresssituationen realistisch erlebst.
- Gruppenübungen unter Zeitdruck: Teste, wie schnell und gezielt du eine Unfallstelle absicherst, Verletzte versorgst und den Rettungsdienst verständigst.
- Mentales Training: Was tust du bei Panik in der Gruppe? Wie verhältst du dich, wenn du selbst verletzt bist? Du lernst psychische Stabilität und Krisenintervention an konkreten Beispielen.
Warum dieses Modul dein Krisenvorsorge-Puzzle komplettiert
Krisenvorsorge bedeutet nicht nur, Vorräte anzulegen oder Fluchtrouten zu kennen. Wenn jemand schwer stürzt, blutet oder eine allergische Reaktion erleidet, zählt jede Minute. Genau hier greift der Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs:
- Selbstbewusstes Handeln: Dank der realistischen Unfalldarstellung bist du vorbereitet, wenn dein Herz pumpt und Umstehende panisch reagieren.
- Führung & Schutz: Vor allem bei Touren oder Survival-Übungen in Kleingruppen übernimmt jemand die Rolle der Leitung. Mit Notfall- und Führungswissen schaffst du Stabilität in bedrohlichen Situationen.
- Verknüpfung mit Survival & Prepping: Ob Stromausfall oder Wildnisexpedition – du weißt genau, wie du Verletzte bis zum Eintreffen professioneller Hilfe versorgst, selbst wenn die Rettung lange braucht.
Nach diesem Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs ist dir klar: Medizinische Notfälle sind keine Randthemen, sondern der Kern jeder umfassenden Krisenvorbereitung. Du wirst nicht nur wissen, wie man Pflaster klebt, sondern wie man Menschenleben rettet, wenn niemand anderes da ist. Und genau das verleiht deinem gesamten Krisenplan ein substanzielles Upgrade – hin zu echter Handlungssicherheit, wo andere vielleicht nur zögern würden.
Falls du mehr wissen willst, klicke hier und informiere dich über Kursinhalte, Termine und praktische Übungen.

Eigenverantwortung und klare Vorteile
Mit jedem Modul wirst du spüren, dass du dich aktiv mit dem Thema auseinandersetzen musst. Wir sagen es ganz offen: Du investierst etwa zwei bis vier Stunden pro Woche, liest unsere PDFs, füllst Checklisten aus, gehst vielleicht einkaufen oder planst deine Vorratsschränke neu. Du musst Geld in die Hand nehmen, denn Vorräte und Ausrüstung kosten etwas. Du kannst dich in vielen Bereichen für die Basis-Variante entscheiden oder, wenn es dir wichtig ist, für die fortgeschrittene Variante (z. B. ein Generator statt nur ein paar Powerbanks). All das klingt nach Aufwand, ist jedoch der Weg zu echter Sicherheit. Viele Teilnehmer berichten, dass sich schon nach wenigen Wochen ein Gefühl der Gelassenheit einstellt. Statt unsicher zu sein, ob sie im Krisenfall hilflos wären, sehen sie schwarz auf weiß, welche Vorräte da sind, welche Pläne im Zweifel funktionieren und wo noch Lücken geschlossen werden müssen.

Werde krisenfest – jetzt anmelden
Es liegt in deiner Hand, ob du in der nächsten Krise kopflos reagierst oder gelassen bleibst, weil du dich strukturiert und faktenbasiert vorbereitet hast. Melde dich jetzt an und werde Teil einer motivierten Gemeinschaft, in der verantwortungsvolles Handeln und praxisnahe Lösungen im Vordergrund stehen. Stell dir vor, du könntest beim nächsten Sturm oder einem drohenden Blackout ganz entspannt bleiben, weil du genau weißt: Alles Nötige ist vorrätig, und du kannst sogar ohne Strom ein warmes Essen zubereiten.
„Sicherheit beginnt dort, wo Wissen auf Handlung trifft – und endet dort, wo wir der Bequemlichkeit erliegen.“ – Maurice Ressel
All das ist kein abgehobener Survival-Mythos, sondern ein klarer Fahrplan, der dich Schritt für Schritt zu mehr Sicherheit und Souveränität führt. Sicher dir deinen Platz in unserem Krisenvorsorge & Prepping-Kurs, nutze unser erprobtes Konzept und gewinne die Gelassenheit, die entsteht, wenn man realistisch und alltagstauglich vorbereitet ist. Wir freuen uns darauf, dich schon bald persönlich zu begrüßen – und gemeinsam dafür zu sorgen, dass du in jeder Situation einen kühlen Kopf bewahrst.

Steckbrief & Anmeldung zum Krisenvorsorge & Prepping-Kurs
Ziel und Nutzen
- Realistische Vorsorge statt Panikmache: Du lernst, wie du in Krisensituationen (z. B. Stromausfall, Unwetter) souverän handelst, ohne in extreme Endzeit-Szenarien abzudriften.
- Komfort und Sicherheit: Durch fundiertes Wissen und gezielte Vorbereitung schaffst du dir ein stabiles Sicherheitsnetz für dich und deine Familie.
- Alltagstaugliche Lösungen: Ob Stadtwohnung oder Haus auf dem Land – die Inhalte lassen sich flexibel an deine Lebensumstände anpassen.
Kursinhalt (Überblick)
- Grundlagen & Risikoanalyse
Identifikation realistischer Krisenszenarien; Erstellung eines persönlichen Risikoprofils. - Notfallplanung & Kommunikation
Persönlicher Notfallplan, alternative Kontaktwege bei Netzausfall. - Wasser- & Lebensmittelvorsorge
Bevorratung für mindestens 10 Tage, Wasseraufbereitung, Kochen ohne Strom. - Gesundheit & Erste Hilfe
Hausapotheke, Hygiene im Ausnahmezustand, Basics der medizinischen Versorgung. - Notenergie & Unterkunftssicherheit
Batterien, Solarpanels, Umgang mit Heizungsausfall, einfache Sicherungsmaßnahmen. - Sicherheit & Selbstschutz
Deeskalationstechniken, rechtlich legitime Hilfsmittel, Schutz des Zuhauses. - Flucht, Evakuierung & Notgepäck
72-Stunden-Rucksack (Bug-Out-Bag), Evakuierungsrouten, Verhalten unterwegs.
Plus: Ein Survival-Wochenende, bei dem du zentralste Skills (Feuer machen, Wasser filtern etc.) unter Anleitung praktisch testest.

Ablauf & Dauer
- Gesamtdauer: 10 Wochen inkl. eines Praxiswochenendes.
- Selbststudium: Modulweise PDF-Unterlagen & Checklisten (wöchentlich 2–4 Stunden Zeitbedarf).
- Begleitende Zoom-Meetings: Ein Kickoff-Termin zum Kursstart, ein Abschluss-Termin mit Zertifikat.
- Optionales Forum/WhatsApp-Gruppe: Austausch mit anderen Teilnehmenden, Feedback durch das Trainerteam.
Eigenverantwortung & Vorteile
- Aktive Umsetzung: Du gestaltest deine Vorräte, Ausrüstung und Notfallpläne selbst – mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
- Flexible Budgetwahl: Basispaket (Minimalvorräte, simple Ausrüstung) oder erweiterte Option (z. B. Generator, Profi-Wasserfilter).
- Nachhaltiges Wissen: Praxistaugliche Inhalte, statt oberflächlicher Tipps aus dem Internet.
Preis
- Kursgebühr: 890 €
- Ratenzahlung: Wenn du diesen Betrag nicht auf einmal zahlen möchtest, bieten wir dir bequeme Ratenzahlungsoptionen über PayPal oder direkt über unser Büro an.
- Enthalten: 10 Wochen Online-Selbststudium, Checklisten & PDFs, 2 Live-Zooms, Survival-Wochenende (2 Tage), Kursbetreuung & Zertifikat.
- Zusatzkosten: Je nach eigenem Bedarf (Ausrüstung, Vorräte).
Besonderheiten
- Seriös & faktenbasiert: Staatliche Empfehlungen (z. B. BBK) und langjährige Outdoor-Erfahrung.
- Theorie + Praxis: Unverzichtbare Kombination aus strukturierten Lerneinheiten und realem Survival-Training.
- Community: Austausch in einer Gruppe Gleichgesinnter, betreut vom erfahrenen Team der Wildnisschule Lupus.

Terminübersicht 2025-2026
Dein Teamer: Maurice Ressel
Zoom Nr.1 | Erster gemeinsamer Online-Termin, um die Grundlagen des Kurses vorzustellen und deine Fragen zu klären. | 08.07.2025 (17.00-21.00) |
Eigenstudium | Vertiefe die Lernmodule in deinem eigenen Tempo und erarbeite erste praktische Aufgaben. | Zwischen Zoom Nr.1 & Nr. 2 |
Zoom Nr.2 | Zweiter Live-Call für Rückfragen, Austausch und den finalen Feinschliff vor der Praxis. | 08.09.2025 (17.00-21.00) |
Survival-Kurs | Wähle bitte HIER einen passenden Outdoortermin aus und kontaktiere uns zur Buchung, um deinen Praxisteil in der Natur zu erleben. | variabel |
Du möchtest nach diesem Kurs noch einen Schritt weiter gehen? Wir bieten drei Zusatzmodule (Advanced-Survival, Kundschafter-Ausbildung und Outdoor-Erste-Hilfe) an, um dein Können weiter zu schärfen. Hier findest du alle Infos zu Terminen und Inhalten – so kannst du direkt herausfinden, welches Programm am besten zu dir passt.
Informationsabend über Zoom
Komm zu unserem Infoabend und lerne uns persönlich kennen. Hier hast du die Chance, all deine Fragen zum „Prepping & Krisenvorsorge-Kurs“ zu stellen und Maurice Ressel in lockerer Atmosphäre zu erleben, bevor du dich anmeldest. Erhalte einen ersten Eindruck von unseren Methoden und finde heraus, wie wir dich rund um Prepping und Krisenvorsorge unterstützen können. Melde dich jetzt an und mach den ersten Schritt Richtung Sicherheit.
Anmeldung (2025)
Die Teilnahme am Online-Infoabend ist kostenfrei und unverbindlich. Bitte registriere dich vorab, damit wir besser planen können.- Infoabend: 05.03.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 28.04.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 21.05.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 25.06.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 21.07.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 24.09.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 28.10.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 26.11.2025 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
- Infoabend: 14.01.2026 (19.00 bis 20.00) zur Anmeldung
Vor der Anmeldung: Alles Wichtige
Leistung | Inklusive |
Kursdauer | 10 Wochen |
Lernmaterialien | PDF-Unterlagen, Checklisten, Handbücher |
Live-Meetings | 2 Zoom-Termine (Kickoff, Abschluss) |
Praxis-Event | Survival-Basiskurs (2 Tage) |
Betreuung & Community-Austausch | WhatsApp-Gruppe / Forum, Trainer-Support |
Zertifikat | bei Abschluss |
Schritt 1 – Starterpaket: Direkt nach deiner Anmeldung erhältst du erste Checklisten, Budgettipps und Grundlagen zur Selbstverteidigung. So kannst du sofort praktisch loslegen und merkst gleich: Hier geht es nicht um trockene Theorie, sondern um aktive Vorbereitung. Ab diesem Zeitpunkt hast du auch die Möglichkeit, Kontakt zu deinem Ausbildungsleiter aufzunehmen. So kannst du bereits jetzt individuelle Fragen klären und von seinen Empfehlungen profitieren.
Schritt 2 – Erster Zoom (Kickoff): Zu Kursbeginn treffen wir uns online. Der Kursleiter Maurice Ressel und sein Team stellen sich vor und geben dir den Fahrplan für die kommenden Wochen. Du kannst alle Fragen loswerden und spürst schon jetzt den Zusammenhalt in der Gruppe.
Schritt 3 – Die sieben Kernmodule: Woche für Woche arbeitest du dich durch unsere Hauptthemen:
- Modul 1 – Grundlagen & Risikoanalyse
Erkenne realistische Krisenszenarien und erstelle ein persönliches Risikoprofil. Ein kompakter Einstieg, der dir zeigt, wovor du dich überhaupt schützen möchtest – ohne in Extremszenarien abzudriften. - Modul 2 – Notfallplanung & Kommunikation
Hier erstellst du deinen individuellen Notfallplan und findest heraus, wie du auch ohne Handy oder Internet den Kontakt zu Familie und Freunden sicherst. Praktisch, klar und sofort umsetzbar. - Modul 3 – Wasser- & Lebensmittelvorsorge
Lerne, wie du mindestens 10 Tage lang mit Essen und Trinken versorgt bist, welche Vorräte sinnvoll sind und wie du Wasser richtig aufbereitest. Ein Modul mit großer Wirkung auf deine Sicherheit. - Modul 4 – Gesundheit & Erste Hilfe
Baue dir eine robuste Hausapotheke auf und vertiefe grundlegende Erste-Hilfe-Kenntnisse. So bist du im Krankheits- oder Verletzungsfall nicht aufgeschmissen, auch wenn professionelle Hilfe nicht sofort kommt. - Modul 5 – Notenergie & Unterkunftssicherheit
Ob Stromausfall oder Heizungsausfall: In diesem Modul erfährst du, wie du Licht, Wärme und Kochen aufrechterhältst und dein Zuhause gegen äußere Einflüsse sicherst. - Modul 6 – Sicherheit & Selbstschutz
Deeskalation und Selbstverteidigung sind hier die Stichworte. Du bekommst legale, alltagstaugliche Strategien an die Hand, um dich und deine Familie auch in unsicheren Situationen zu schützen. - Modul 7 – Flucht, Evakuierung & Notgepäck
Manchmal ist Wegbleiben besser als Ausharren. Lerne, wie du einen 72-Stunden-Rucksack packst, realistische Fluchtrouten planst und dich in Sammelunterkünften richtig verhältst. - Praxismodul: im Survival-Wochenende, kannst du bei Maurice Ressel im Kurs deine Praxisfertigkeiten zu testen.
Schritt 4 – Zweites Zoom (Abschluss): Nach den sieben Hauptmodulen (und deinem Survival-Wochenende, falls gewählt) treffen wir uns erneut online. Wir schauen, welche Fortschritte du gemacht hast, klären letzte Punkte und feiern deinen Abschluss. Hier erhältst du dein Zertifikat für den erfolgreich durchlaufenen Kurs.
Schirtt 5 – Drei optionale Zusatzmodule: Wer das Gelernte weiter ausbauen will, hat die Möglichkeit, Advanced-Survival, Kundschafter-Ausbildung oder Outdoor-Erste-Hilfe zu absolvieren – mit 20 % Rabatt für alle Kursteilnehmer. So kannst du vom Planen ins intensive Training wechseln und dich körperlich, geistig und organisatorisch perfektionieren.
Neugierig auf mehr Details?
Für die ausführliche Beschreibung des 5-Schritte-Kursablaufs geht es hier entlang. Mach den nächsten Schritt zu einem wirklich selbstbestimmten Leben!

Wer ist Maurice Ressel?
Stell dir jemanden vor, der sein Leben lang die Welt nicht nur bereist, sondern aktiv durchlebt hat – sei es in entlegenen Dschungeln Südamerikas oder in Konfliktregionen wie Afghanistan. Das ist Maurice Ressel, der Gründer der Wildnisschule Lupus. Er steht nicht für reine Theorien aus Büchern, sondern für authentische Erfahrungen, die er auf unzähligen Wegen und Umwegen gesammelt hat. Seine Stationen führen ihn in 22 Länder, mehrfach ins Herz Afghanistans und für ein halbes Jahr in den brasilianischen Amazonas, wo er mit indigenen Völkern zusammenlebte und ihre naturverbundene Lebensweise tief in sich aufnahm.
Leben als Lehrmeister
Maurice hat über ein Jahrzehnt als Kriegs- und Krisenfotograf gearbeitet. Oftmals musste er ohne Vorwarnung in Regionen reisen, in denen das Leben auf den Kopf gestellt war. Dort lernte er, wie wichtig es ist, Ruhe zu bewahren, wenn Infrastruktur zusammenbricht. Er erlebte, was es heißt, in einer Umgebung zu sein, in der es kein verlässliches Stromnetz gibt und die Versorgung jederzeit abreißen kann.
All das war mehr als nur ein „Job“. Es wurde zu seinem Weg, Erfahrungen zu sammeln, statt sich auf Hörensagen zu verlassen. Er tauchte in Krisensituationen ein, beobachtete Menschen, die plötzlich ohne Supermärkte und Sicherheitspolster zurechtkommen mussten. Dabei entdeckte er immer wieder die gleichen Fragen: Wie erhält man sich seine mentale Stärke, wenn alles wackelt? Welche Vorräte sind wirklich essenziell – physisch und psychisch?
Von Krisengebieten in den Tiefen des Amazonas
Nicht weniger eindrücklich war seine Zeit im brasilianischen Regenwald, wo er ein halbes Jahr mit Indigenen lebte und gemeinsam auf die Jagd ging. Dort war jede Nacht ein kleines Survival-Abenteuer, jede Mahlzeit ein Beweis dafür, dass wir weniger brauchen, als wir glauben. Maurice merkte, dass diese Menschen ohne große Technik oder moderne Hilfsmittel klar kamen – sie nutzten stattdessen Gemeinschaftssinn, Geschick und jahrhundertealte Traditionen.
Diese Lebensschule inmitten des Urwalds ermöglichte ihm, echte Demut vor der Natur zu entwickeln: Wer je erlebt hat, wie dunkel der Dschungel wird, sobald die Sonne untergeht, weiß, dass wir unsere eigenen Fähigkeiten oft unterschätzen. Mit jedem Tag wuchs Maurices Erkenntnis: Es geht nicht um wilde Heldengeschichten, sondern um die Fähigkeit, über den eigenen Tellerrand zu blicken und Ressourcen aller Art geschickt zu nutzen.
Mentale Stärke als Kern seiner Philosophie
Während seiner Reisen, Reportagen und Wildniserlebnisse hat sich Maurice immer wieder gefragt: „Wie kann ich das Gelernte so vermitteln, dass andere davon wirklich profitieren?“ Er entschied sich, keine Show-Effekte zu inszenieren, sondern das Thema Krisenvorsorge ganzheitlich anzugehen. Dass mentale Stärke dabei an erster Stelle steht, überrascht nicht, wenn man seinen Werdegang kennt: Wer bombardierte Städte durchquert und gleichzeitig in entlegenen Waldregionen kochen oder schlafen muss, lernt rasch, dass innere Ruhe wichtiger sein kann als jede Hightech-Ausrüstung.
Gleichzeitig weiß er, wie groß die Unsicherheit ist, sobald Leute das Wort „Survival“ hören. Viele halten das für Panikmache oder für überzogene „Endzeitfantasien“. Doch Maurice möchte lieber pragmatisch aufklären: „Es geht nicht darum, Angst zu verbreiten, sondern Handlungsmöglichkeiten zu bieten. Der Ernstfall mag selten sein – aber im Fall der Fälle ist es enorm beruhigend, vorbereitet zu sein.“
Schule, Community und Lernfreude
Mit der Wildnisschule Lupus erfüllt sich Maurice den Wunsch, anderen Menschen eine strukturierte Lernumgebung zu bieten. Hier sind nicht nur die Abenteuerlustigen willkommen, sondern alle, die ihren Alltag krisenfester machen wollen – ob in einer Stadtwohnung oder auf dem Land. Gemeinsam mit seinem Team gestaltet er Kurse, in denen praktische Übungen, persönliche Reflexion und gemeinschaftlicher Austausch miteinander verwoben sind.
Dabei stützt er sich auf seine persönlichen Erfahrungen: Menschen, die hilflos wirken, können in wenigen Tagen ein festes Fundament an Selbstvertrauen aufbauen, wenn sie merken, dass sie mehr können, als sie glauben. Ob man einen Notfallplan fürs eigene Zuhause anlegt oder beim Survival-Wochenende testet, wie es sich anfühlt, ohne Taschenlampe in der Nacht auszukommen – jeder Schritt dient dazu, Verantwortung für das eigene Wohlergehen zu übernehmen.
Warum dieser Kurs?
Maurice hat gelernt, dass Wissen nur dann kraftvoll wird, wenn es in den Alltag passt und Menschen motiviert, mit klarerem Blick durch ihr Leben zu gehen. Sein Ansatz:
- Kein unnötiger Alarmismus: Wer Krisenvorsorge betreibt, muss nicht ständig mit dem Schlimmsten rechnen. Aber er sollte wissen, wie man souverän bleibt, wenn Unerwartetes passiert.
- Lebensnahe Übungen: Der beste Ratgeber nützt wenig, wenn man ihn nie ausprobiert hat. Deshalb integriert Maurice immer wieder Praxisanteile, um Fähigkeiten real zu festigen.
- Gemeinschaftliches Lernen: Ein Schwerpunkt liegt darauf, dass man sich in Gruppen austauscht, Tipps weitergibt und gegenseitige Unterstützung erlebt – in Kursen genauso wie im echten Krisenfall.

Fazit: Ein Mentor aus der Praxis, nicht aus dem Lehrbuch
Maurice Ressel ist kein Theoretiker, der in einem sicheren Büro Konzepte entwirft. Er hat das gelebt, was andere nur aus Berichten kennen – in Krisenregionen, im Amazonas, in nächtlichen Notlagen ohne Infrastruktur. Dieses Wissen, kombiniert mit seiner ruhigen und menschenorientierten Art zu lehren, prägt den Kurs der Wildnisschule Lupus.
Wenn du dich für Krisenvorsorge & Prepping interessierst, bekommst du von Maurice einen ehrlichen, reflektierten Leitfaden, der Kopf und Herz einschließt. Nicht um dich in Angst zu versetzen, sondern um dir das gute Gefühl zu schenken, bei Bedarf handeln zu können. Und genau das macht ihn nicht zu einem abgehobenen Experten, sondern zu einem Wegbegleiter mit echten Erfahrungen, der dir mit Empathie und Klarheit zeigt, wie du deine eigene Sicherheit und Widerstandskraft stärken kannst.
Was bedeutet Vorbereitung wirklich?
Manchmal tun wir so, als sei das Leben eine endlose Versorgungsschleife. Alles ist da, alles scheint selbstverständlich – vom jederzeit verfügbaren Wasser bis zum blitzschnellen Internet. Doch sobald diese Bequemlichkeit ins Wanken gerät, wird deutlich, wie sehr wir uns an äußere Strukturen gewöhnt haben. Krisenvorsorge ist nichts anderes als der bewusste Schritt, die eigene Handlungsfähigkeit wieder in die Hand zu nehmen. Nicht aus Panik, sondern aus einem realistischen Verständnis dafür, dass man nicht alle Verantwortung an Technik oder Behörden abgeben sollte.
Verantwortung statt blindes Vertrauen
Vertrauen in Staat, Infrastruktur und Mitmenschen kann eine Stärke sein – solange wir es nicht mit Passivität verwechseln. Es ist ein Zeichen von Reife, sich zu sagen: „Selbst wenn der gewohnte Komfort einmal aussetzt, bleibe ich nicht hilflos.“ Das heißt nicht, die Welt düster zu sehen. Im Gegenteil: Wer aktiv vorsorgt, zeigt Vertrauen in das eigene Können und fügt sich gleichzeitig sinnvoll in eine Gemeinschaft ein. Denn vorbereitet zu sein, heißt oft auch, anderen helfen zu können, statt nur auf Hilfe zu warten.
Der Blick auf das Wesentliche
Krisenvorsorge lenkt den Fokus weg von Überfluss und hin zu den Grundlagen: Nahrung, Wasser, Wärme, Kommunikation, Gemeinschaft. Was brauche ich, um auch ohne Außenversorgung klug zu handeln? Die Antwort führt zu einer Art Ruhe, weil man nicht mehr an jeder kleinen Störung verzweifelt. Plötzlich wirken viele komplizierte Probleme simpler, wenn die Kernfragen geklärt sind: Wie halte ich mich warm? Wie bleibe ich ruhig? Wie versorge ich meine Familie? Solche Überlegungen haben fast etwas Befreiendes; sie reduzieren die Komplexität unserer modernen Welt auf das, worauf es wirklich ankommt.
Eine natürliche Haltung
Ob nun Eichhörnchen Vorräte sammeln oder Zugvögel sich auf lange Reisen vorbereiten – fast jedes Lebewesen trifft Vorkehrungen, ohne Angst zu schüren. Auch wir Menschen haben diesen Instinkt, nur ist er oft von Bequemlichkeit überdeckt. Wer Krisenvorsorge betreibt, kehrt gewissermaßen zum Menschsein in seiner ganzen Spannweite zurück: die Bereitschaft, sich den Gegebenheiten anzupassen, auch wenn sie herausfordernd sein sollten.
Ein Angebot an die Zukunft
Sich vorzubereiten bedeutet nicht Weltuntergangsstimmung, sondern Selbstbestimmung. Es bedeutet, Verantwortung bewusst zu übernehmen und im Ernstfall nicht sprachlos oder ohnmächtig zu sein. Und genau hier setzt unser Kurs an: Er führt zurück zu den wesentlichen Fertigkeiten, ohne Alarm zu schlagen. Die Fähigkeit, sich zu organisieren, Ruhe zu bewahren und anderen beizustehen, wird zu einer selbstverständlichen Haltung.
Wer diese Haltung kultiviert, sieht plötzlich weit über die eigene Haustür hinaus. Man begreift, dass Vorbereitung letztlich ein Ausdruck von Achtsamkeit ist – gegenüber sich selbst, der Familie und einer Gesellschaft, in der man nicht nur Empfänger, sondern auch Geber sein kann.
Du hast dich entschieden, unser Krisenvorsorge- & Prepping-Programm ernsthaft anzugehen? Dann findest du hier alle organisatorischen Details, damit du genau weißt, wie es weitergeht – von der Buchung bis zum Einstieg in unsere Community.
Survival-Basiskurs: Terminwahl und Gutscheincode
- Termin aussuchen
Auf unserer Website findest du eine Übersicht über die aktuellen Termine für den Survival-Basiskurs. Wähle einfach den Termin, der dir am besten passt. - Kontakt aufnehmen
Schreib uns eine kurze Nachricht (z. B. per E-Mail oder über das Kontaktformular) und nenne uns deine gewünschte Terminoption. - Gutscheincode erhalten
Wir senden dir daraufhin einen Gutscheincode zu, mit dem du den Survival-Basiskurs kostenfrei oder vergünstigt (je nach Kursmodell) einlösen kannst. - Buchung abschließen
Nutze diesen Gutscheincode bei der Anmeldung, um deinen Platz verbindlich zu sichern.
So kannst du den praktischen Teil des Kurses in einem Schritt planen, ohne zusätzlichen Stress. Bei Fragen zu freien Plätzen oder zum Ablauf helfen wir dir selbstverständlich gern weiter.
Advanced-Survival, Erste-Hilfe und Kundschafter-Ausbildung
Neben dem Grundprogramm und dem Survival-Basiskurs bieten wir dir zusätzliche Vertiefungen, wie unsere Kundschafter-Ausbildung, das Advanced-Survival-Programm oder spezielle Erste-Hilfe-Kurse. Damit kannst du dein Wissen weiter ausbauen und deine Fähigkeiten gezielt erweitern:
- Gutscheincode & Planung
Schreib uns, wenn du dich für eine dieser zusätzlichen Ausbildungen interessierst. Wir stellen dir dann einen Gutscheincode aus und senden ihn dir per E-Mail zu. - Flexibles Vorgehen
Du musst dich nicht sofort festlegen. Du kannst dir die Ausbildungsoptionen vormerken und dich später entscheiden, wenn du noch tiefer einsteigen möchtest.
Auf diese Weise können wir prüfen, ob genügend Teilnehmende zusammenkommen, und stellen sicher, dass jede*r mit dem passenden Termin starten kann. Sobald ein Kurs oder eine Ausbildung zustande kommt, erhältst du rechtzeitig alle wichtigen Informationen.
Zwei WhatsApp-Communities: Für deinen Durchgang & für langfristige Krisenvorsorge
Wir wissen, wie wertvoll der Austausch unter Gleichgesinnten ist. Deshalb bieten wir dir gleich zwei WhatsApp-Gruppen an:
- Begleit-Community
Diese Gruppe richtet sich an alle Teilnehmenden deines aktuellen Durchgangs. Hier könnt ihr euch über Fragen zum Wochenprogramm, zu einzelnen Modulen, zu Deadlines oder organisatorischen Themen austauschen. - Langfristige Krisenvorsorge-Community
Wer nach Kursende weitermachen oder neue Impulse bekommen möchte, bleibt in unserer offenen Gruppe. Dort geht es um allgemeine Tipps, weiterführende Ideen und aktuelle Entwicklungen rund um Krisenvorsorge und Prepping.
Nach deiner Buchung erhältst du die Zugangsdaten bzw. Einladungslinks zu diesen Gruppen. Du entscheidest, ob du einer oder beiden beitreten möchtest. So bist du nicht nur während des Kurses, sondern auch danach Teil einer unterstützenden Gemeinschaft.
Nach der Buchung: Was passiert als Nächstes?
- Bestätigung & Starterpaket
Du erhältst von uns eine Buchungsbestätigung und bekommst direkt dein Starterpaket per E-Mail zugeschickt. - Zoom-Kickoff
Wir treffen uns zum vereinbarten Termin online, lernen uns kennen und klären deine ersten Fragen zum Kursablauf. - Modulbearbeitung
Jede Woche widmest du dich einem neuen Modul, das wir dir per E-Mail zur Verfügung stellen. Dazu gehören PDF-Anleitungen, Checklisten und bei Bedarf der Austausch in der WhatsApp-Gruppe. - Praxis-Highlight
Entscheidest du dich für den Survival-Basiskurs, nutzt du deinen Gutscheincode und wählst einen passenden Outdoor-Termin aus. Hier kannst du das zuvor Gelernte unter realen Bedingungen erproben. - Optionale Vertiefungen
Wenn du möchtest, kannst du dich später für die Kundschafter-Ausbildung oder weitere Module (z. B. Erste-Hilfe-Kurse) anmelden, um dein Wissen noch weiter zu vertiefen.
Kurzum: Wir machen dir den Einstieg so unkompliziert wie möglich, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst – deine persönliche Vorbereitung auf mögliche Krisen. Hast du weitere Fragen zum Ablauf, zu den Terminen oder zu deiner individuellen Situation? Melde dich einfach bei uns, wir unterstützen dich gern.
Wir freuen uns darauf, dich schon bald als Teil unserer Kurs- und Community-Familie begrüßen zu dürfen!
Kontakt und Support

Anmeldung
Du hast alle Module und Inhalte kennengelernt und möchtest dein Wissen jetzt auf eine solide Grundlage stellen. Dein Krisenvorsorge & Prepping-Kurs ist darauf ausgerichtet, dir klare Strukturen und Praxisnähe zu vermitteln – ohne Übertreibung, aber mit Blick auf reale Herausforderungen. Dabei stehen wir dir mit langjähriger Erfahrung zur Seite.
Was dich erwartet
- Fokussierte Lernmaterialien: Keine überfüllten Skripte, sondern zielgerichtete PDFs und Checklisten, die dir wichtige Inhalte verständlich aufbereiten.
- Praktische Umsetzung: Wer mag, vertieft das Gelernte bei einem Survival-Wochenende und erwirbt dort Sicherheit im Umgang mit echten Krisensituationen.
- Gemeinschaftlicher Austausch: Ob im Kursdurchgang oder in unserer weiterführenden Community – du bleibst nicht allein, sondern kannst Fragen und Erfahrungen teilen.
- Optionale Vertiefungen: Nach dem Basiskurs profitierst du von 20 % Vergünstigung auf weitere Angebote der Wildnisschule Lupus, z. B. unsere Kundschafter-Ausbildung oder einen Advanced-Survival-Kurs.
Warum sich diese Investition lohnt
Statt dich von Meinungen und Gerüchten beeinflussen zu lassen, arbeitest du dich Schritt für Schritt durch ein Konzept, das sich in der Praxis bewährt hat. So gewinnst du nicht nur theoretisches Know-how, sondern auch ein ruhiges Gefühl im Alltag. Denn du weißt: Falls tatsächlich eine Störung der Versorgung oder eine unvorhergesehene Situation eintritt, bist du mit deinen Vorbereitungen nicht auf Vermutungen angewiesen, sondern handelst besonnen.
Dein nächster Schritt
Wenn du jetzt starten möchtest, melde dich über unsere Website oder per E-Mail an. Du erhältst alle Unterlagen und Termine, erfährst, wie du in die Community kommst, und kannst gegebenenfalls dein Survival-Wochenende sowie weitere Fortbildungen einplanen. Unser Team begleitet dich von Anfang an, damit du mit klarem Kopf und fundiertem Wissen in deine persönliche Krisenvorsorge gehen kannst.
Wir freuen uns, dich auf diesem Weg zu unterstützen und dir ein Angebot zu machen, das nicht bei der Theorie stehenbleibt, sondern dich auch in der Umsetzung weiterbringt.
Wir wissen, dass nicht alle Teilnehmenden die Kursgebühr auf einen Schlag begleichen können oder möchten. Genau deshalb bieten wir verschiedene Modelle an, um dir die Bezahlung so angenehm wie möglich zu gestalten, ohne dass du auf unsere umfassende Krisenvorsorge-Ausbildung verzichten musst.
- PayPal-Ratenzahlung: Wenn du über ein PayPal-Konto verfügst, kannst du die Kursgebühr in 3, 6, 12 oder 24 Monatsraten begleichen. So verteilst du die Kosten auf einen längeren Zeitraum und kannst entspannt lernen, ohne auf einmal eine größere Summe stemmen zu müssen.
- Monatliche Ratenzahlung direkt mit uns: Du hast kein PayPal oder bevorzugst eine andere Abwicklung? Dann melde dich einfach in unserem Büro, um eine individuelle Ratenzahlungsvereinbarung zu treffen. Damit kannst du den Gesamtbetrag ebenfalls in überschaubaren Monatsraten abbezahlen. Bitte beachte jedoch, dass wir diese Option nur einer begrenzten Anzahl von Teilnehmenden pro Durchgang anbieten, damit es auch denjenigen offensteht, für die eine sofortige Vollzahlung gar nicht möglich ist.
Wichtiger Hinweis
Falls du die Möglichkeit hast, den Gesamtbetrag sofort zu zahlen, bitten wir dich, darauf zurückzugreifen. Du machst damit den Weg frei für Interessenten, die wirklich auf eine Ratenzahlung angewiesen sind.
So geht’s weiter
Wenn du eine der Ratenzahlungslösungen nutzen möchtest oder Fragen hast, nimm gerne Kontakt mit uns auf. Gemeinsam finden wir eine Lösung, damit du dich entspannt auf die Inhalte des Kurses konzentrieren kannst. Schreib uns am besten eine kurze E-Mail oder ruf uns an – wir freuen uns darauf, dich bald in der Krisenvorsorge-Ausbildung zu begrüßen!

FAQ
Alles Wissenswerte zu deinem Krisenvorsorge & Prepping-Kurs
Unser Kurs ist so konzipiert, dass er sich an ein breites Publikum richtet – von jung bis alt, von sportlich bis eher gemütlich. Du arbeitest die Module größtenteils im eigenen Tempo durch und musst keine körperlichen Höchstleistungen erbringen, um die theoretischen Inhalte zu verstehen. Beim Survival-Wochenende kann man sich ebenfalls an die eigenen Fähigkeiten anpassen und lernt z. B. Feuer entfachen oder Wasser filtern, ohne direkt kilometerweit durch unwegsames Gelände wandern zu müssen. In Zweifelsfällen kannst du uns vorab kontaktieren, damit wir klären, ob z. B. bestimmte gesundheitliche Einschränkungen berücksichtigt werden sollten.
Rechne grob mit zwei bis vier Stunden pro Woche für das Durcharbeiten der PDF-Module, das Ausfüllen von Checklisten oder kleine Einkaufs-/Planungsaufgaben. Manche Teilnehmer machen alles kompakt an einem Abend, andere verteilen es auf die Tage. Entscheidender als die exakte Stundenanzahl ist, dass du jede Woche dranbleibst, damit du am Ende der acht Wochen auch wirklich Ergebnisse vorweisen kannst. Das anschließende Survival-Wochenende beansprucht zusätzlich zwei Tage (Samstag/Sonntag).
Wir bieten jedes Jahr mehrere Termine für das Survival-Wochenende an. Du wählst deinen Wunschtermin bereits bei der Anmeldung oder zu einem späteren Zeitpunkt, sobald du deine Planung fest im Blick hast. Sollte kurzfristig etwas dazwischenkommen, finden wir in der Regel eine kulante Lösung, damit du an einem Alternativtermin teilnehmen kannst. Sprich uns einfach an, sobald du merkst, dass du deinen ursprünglichen Plan nicht einhalten kannst.
Absolut. Viele Teilnehmende sind Eltern, die ihre Kinder bestmöglich schützen möchten und gleichzeitig gelassener durch mögliche Krisen kommen wollen. Zwar ist der Kurs offiziell für Erwachsene konzipiert, doch kannst du das Erlernte natürlich zusammen mit deinen Kindern oder Teenagern zu Hause umsetzen. Das Survival-Wochenende eignet sich besonders gut, um als Familie ein gemeinsames Abenteuer zu erleben, sofern deine Kinder alt genug sind und sich dafür interessieren.
Wir empfehlen dir, den vorgeschlagenen Reihenfolgenplan einzuhalten, damit dein Wissen Stück für Stück wachsen kann. Jedes Modul baut inhaltlich auf den vorherigen Grundlagen auf. Rein technisch könntest du einzelne Themen auch vorziehen, aber du könntest dadurch Lücken oder Verständnisprobleme bekommen. Die didaktische Abfolge hat sich in der Praxis bewährt: Erst das Risikoverständnis entwickeln, dann die Notfallplanung, danach Vorräte, Gesundheit und so weiter.
Die Höhe deiner Ausgaben hängt stark davon ab, ob du dich für eine Basis- oder Profiausrüstung entscheidest. Ein kleines Budget reicht bereits für einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen (z. B. ein paar Konservendosen, ein Campingkocher, eine solide Taschenlampe). Wer tiefer einsteigen möchte, kann in hochwertige Generatoren, Solarpanels oder hochprofessionelle Wasserfiltersysteme investieren. Wir geben in jedem Modul eine Basis- und eine Pro-Variante an, sodass du jederzeit entscheiden kannst, wo dein persönlicher Schwerpunkt liegt.
Ja. Sobald du alle Module bearbeitet und am Survival-Wochenende teilgenommen hast, bekommst du ein Abschlusszertifikat der Wildnisschule Lupus. Dieses Dokument bestätigt, dass du den Kurs erfolgreich absolviert hast und dir Wissen sowie Fertigkeiten in den Bereichen Krisenvorsorge, Prepping, mentale Stärke und Survival-Basics angeeignet hast. Das kann für Bewerbungen in sicherheitsrelevanten oder Outdoor-Bereichen nützlich sein – oder einfach dein eigenes Erfolgsgefühl unterstreichen.
Während der Kurslaufzeit laden wir dich auf Wunsch in eine geschlossene Online-Gruppe (z. B. WhatsApp oder anderes Tool) ein, in der du dich mit Gleichgesinnten vernetzt. Dort kannst du Fragen stellen, Fotos deiner Vorratsschränke posten, Rückmeldungen erhalten oder dich vom Fortschritt anderer inspirieren lassen. Gerade beim Thema Krisenvorsorge ist es schön zu merken, dass man nicht allein damit dasteht. Die Kursleitung liest mit und gibt bei Bedarf auch kurze Feedbacks oder Impulse.
Nach dem Kurs hast du mehrere Optionen. Wir bieten zum Beispiel vertiefende Erste-Hilfe-Schulungen, einen Advanced-Survival-Kurs (mehrtägig in der freien Natur) und eine sogenannte Kundschafter-Ausbildung an. Wer den Basiskurs abgeschlossen hat, bekommt auf diese Zusatzmodule jeweils 20 % Rabatt, da wir dich unterstützen möchten, wenn du dich weiterbilden willst. So kannst du Schritt für Schritt immer spezielleres Wissen und weiterreichende Fähigkeiten aufbauen.
Gerade zu Beginn kann Krisenvorsorge als großes, bedrohliches Thema erscheinen. Doch wir machen die Erfahrung, dass Menschen eher ruhiger und gelassener werden, je besser sie informiert sind. Wer konkrete Handlungsmöglichkeiten hat, fühlt sich weniger ausgeliefert und kann mögliche Gefahren realistisch einschätzen. Unser Kurs ist bewusst angstfrei konzipiert, ohne auf Panik zu setzen. Solltest du trotzdem Unsicherheiten spüren, sprechen wir das offen an und unterstützen dich dabei, einen sachlichen, konstruktiven Zugang zu behalten.
Am besten stellst du dir kurz vor, wie du in einer Notsituation reagieren würdest: Fehlt dir das Wissen und die Ausrüstung, um Ruhe zu bewahren, oder fühlst du dich schon einigermaßen sicher? Wenn du merkst, dass es Lücken gibt oder dich das Thema fasziniert, ist der Kurs eine ideale Gelegenheit, strukturiert vorzugehen. Du musst nicht zum Vollzeit-Survival-Freak werden, sondern lernst realistische Maßnahmen, die im Alltag leicht zu integrieren sind.


Über den Autor
Hallo, ich bin Maurice, der Gründer und Trainer der Wildnischule Lupus. Mein Ziel ist es, Deine Team Überlebenstechiken zu vermitteln und euch für die Natur zu begeistern.
Hier erfährst du mehr über mich.
Text aktualisiert am 12.03.2025
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